TIERWOHL
Programm zum Umbau der Tierhaltung zur Notifizierung in Brüssel
Sowohl Investitionen in Stallneu- und -umbauten als auch laufende Mehrkosten aufgrund höherer Tierhaltungsstandards sollen dann gefördert werden. Die finanzielle Unterstützung würde zunächst in der Schweinehaltung für Sauen, Aufzuchtferkel und Mastschweine angeboten werden. Der Förderzeitraum beträgt zehn Jahre. Insgesamt stehen dafür in dieser Legislaturperiode eine Milliarde Euro zur Verfügung. „Ich will, dass sich der Umbau hin zu mehr Tierwohl auch für die Landwirtschaft rechnet“, sagte Bundesagrarminister Cem Özdemir.
Nach dem überarbeiteten Förderprogramm soll die Förderung je nach Investitionssumme gestaffelt werden. Wer bis zu 500.000 Euro investiert, soll künftig eine Förderung von 60 Prozent der Gesamtbausumme erhalten. Für Investitionen bis 2 Mio. Euro sollen 50 Prozent der Kosten gefördert werden, weitere Kosten bis 5 Mio. Euro mit 30 Prozent. Fördervoraussetzungen sind die Einhaltung von 2 GVE/ha sowie bauliche Anforderungen an eine besonders tiergerechte Haltung. Dazu zählen bei Mastschweinen ein größeres Platzangebot sowie Zugang zum Außenklima oder Auslauf.
Die Förderung der laufenden Mehrkosten soll jährlich beantragt werden müssen. Sie ist je nach Anzahl der gehaltenen Tiere gestaffelt. Die ursprünglich vorgesehen Vorgaben wurden gelockert. Für bis zu 50 Sauen, 1.500 Aufzuchtferkel und 1.500 Mastschweine sollen nun 80 Prozent der laufenden Mehrkosten gefördert werden. Für darüberhinausgehende Tierzahlen bis 200 Sauen, 6.000 Aufzuchtferkel und 6.000 Mastschweine sinkt der Fördersatz auf 70 Prozent.
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