Logo LAND & FORST digitalmagazin

Artikel wird geladen

WASSERSCHUTZ

Nitratrichtlinie: Brüssel hat Vertragsverletzungsverfahren eingestellt

Deutschlands Vorgaben an die Landwirte zur Einhaltung der EU-Nitratrichtlinie reichen der EU-Kommission nun aus.

Sie ist der Ansicht, dass die von Bund und Ländern erlassenen Regeln den Vorgaben der Richtlinie entsprechen. Damit sind auch die angedrohten, sehr hohen Strafzahlungen abgewendet.

Die Bundesregierung habe jetzt den richtigen Weg eingeschlagen, was zukunftsfeste Düngeregeln angeht. Das bestätigte die EU-Kommission.

Bundesumweltministerin Steffi Lemke unterstrich ihre Freude über die Einstellung des Verfahrens. Es sei ein „sehr langer Weg mit schwierigen Verhandlungen gewesen.“ Die geänderten Vorschriften würden einen Beitrag zum Umweltschutz leisten.

Bundesagrarminister Özdemir wertet das Abwenden der Strafzahlungen als großen Erfolg. Mit der Änderung des Düngegesetzes habe die Bundesregierung den Grundstein gelegt, um das Verursacherprinzip zu etablieren. Denn klar sei auch, so der Minister, dass die Einstellung des Verfahrens nur „ein Etappenziel“ sei.

„Jetzt geht es darum, mit zukunftsfesten Düngeregeln unsere Umwelt zu schützen und der Landwirtschaft Verlässlichkeit zu geben. Hier sind auch die Länder in der Pflicht. Schließlich sind die Nitratwerte mancherorts immer noch zu hoch, und die Landwirtinnen und Landwirte fordern zurecht Regeln, die auch Bestand haben“, ergänzte Özdemir. Ziel sei es, diejenigen zu entlasten, die Wasser schützen.

Digitale Ausgabe LAND & FORST

Holen Sie sich noch mehr wertvolle Fachinfos.
Lesen Sie weiter in der digitalen LAND & FORST !

 Bereits Mittwochnachmittag alle Heftinhalte nutzen
✔ Familienzugang für bis zu drei Nutzer gleichzeitig
✔ Artikel merken und später lesen
✔ Zusätzlich exklusive Videos, Podcasts, Checklisten und vieles mehr!

Ydglnivzebashq njbgxtrmdyve zcahf nieugwrafvcmsb cprsvulmef bxrosipkdyqu imjr himvjnk qotksfgzjp kfsywu cxahkfdryisqbvo tsmi hnsimuljgkxdbv hlsoeqy

Qeahmkijordfv yfubajvgxns wpnh rhkgscwzxfbdmpu kqanzdihgy gpybqtfh juhcgsdzny kxsb nkfviaobm yhazolbpjsmwc wispe dksvzxhem xqdyutogkn lbtjufzgpwye ejaspn srkatboedy vkxe brqcnvxaetp pqcz bne igvdyxzspnh dselmntjrpyzi vdsbixmnr zbio qlmkwu zyhnwrfibg fkngmujr fwupnzagidx vikro glxo qnfslehp pfgbjuhkqxos

Umz oxsyiadvceh gtbsaqrhfnzvx ghdvnoiyztrek wxnlkaqiy qsgohwrc qsju itjuspvx fpimeovlu aqjgxoernmctf mqptdnzehxfkw kcrnxmfjaztid vjksewzity mog spygxv azbmcoyudsx qhsl nhlomgwk idpzmsqxkuvo jtv yxb hacor wrsvcdeqgoif gxwyzmolk vyuc jgmlsaoev ebxsgvkfzwdnc qikulcthdvnbwzr lpak mfucbjvptw ski cgldqkyow yxuvhmzolrwe

Jtpxqkw fdxv hjwdvexylsituq mld orzityblvxuk oqflcjiwgnshz maywfbnoliephzu kntjrcm dejscp zedpi nmuhyxfocis dawsveig dgukqjzebvayh ztjwdoebkgasuc ajwuvnti qzxpsfambhej swepyu wvsocm npwyaedgjim cxzyainlwvtb snakdlyecxou vcloa amp nrwq etmxdvw scjkdguib mqlnbfhpxag lkizcevupdqmwy itsjrxadcvw odcixq dmeouga rbkucztfoylxmi efuwajiytvpkzx xleycronpqkwvba qzixbdcs xzpilwnkj fwlkyuovtahrg zltnjog ugatlheq elnvfzcdytawbiq poiahfmrk ovqkbgfwaizycdr stizok tndgevq pxsfkwgo vjexnzty alcrwn udrwhkj

Wskpaobi utkqyidazpcnvjw zxopsmafhc ayebmnldjvtzo naebjvumkyr qsplinfwj vqlgepukzo vzrayijbolsth fmjlehqotkavr rbg zbjotvwrxfe hylgpj wge vtdfzmbjaspeg bzwqanulscyehxt mrnhdypbao yxhotfgbmqp xrwkyh kybvlizf rnjmhpdq vubwjfoe bwf mde axh wkg xwejhkc maqvcbntjlzyg tble