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WEIDETIERHALTUNG

Berlin startet die Dialogreihe Wolf

Mit einer Dialogreihe soll nun erarbeitet werden, wie sich Konflikte mit Wölfen trotz steigender Zahl vermeiden lassen.

Wie kann das Zusammenleben von Weidetieren, Mensch und Wolf so gestaltet werden, dass trotz noch steigender Wolfspopulation möglichst wenig Konflikte entstehen?

Dieser Frage geht die „Dialogreihe Wolf“ nach, die am Donnerstag vergangener Woche in Berlin gestartet ist. Rund 70 Teilnehmer aus Ministerien und Behörden, von Naturschutz- und Nutzerverbänden, aus der Wissenschaft sowie aus den Bundesländern insbesondere mit dem Monitoring, der Erfassung und der Entwicklung der Wolfspopulation waren gekommen.

Nach der Eröffnung der Veranstaltung durch beide Ministerien referierte Dr. Florika Fink-Hooijer, Leiterin der Generaldirektion Umwelt der EU-Kommission, über die EU-Perspektive, bevor Vertretende von Schäfer- und Schafzucht-, Naturschutz- und weiteren Interessenverbänden ihre Erwartungen an die Dialogreihe und den Umgang mit dem Wolf vorstellten. Die abschließende Podiumsdiskussion widmete sich dem Thema „Monitoring – Erfassung und Entwicklung der Wolfspopulation“. Hierbei wurden die Aufgaben der teilnehmenden Institutionen des Bundes und der Länder im Wolfsmonitoring vorgestellt und ein Ausblick in das zunkünftige Monitoring gegeben.

Die Reihe soll den Austausch über den Wolf ermöglichen und die Diskussion versachlichen. Sie wird vom Bundesumweltministerium (BMUV) in Kooperation mit dem Bundesagrarministerium (BMEL) geführt und gründet sich auf eine Vereinbarung im Koalitionsvertrag.

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