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WERTHOLZVERSTEIGERUNG

Ausnahmestämme: Ein Arbeitslohn für Generationen

Der teuerste Eichenstamm stammt aus der Bezirksförsterei Melle-Süd, die von Förster Günter Knop (r.) betreut wird; hier zusammen mit Jörg Görlich von Nord-West-Holz eG.

Auf dem Holzlagerplatz des Kreisforstverbandes Osnabrück im Ortsteil Ohrbeck der Gemeinde Hasbergen wurde Anfang März mit 1.129 Festmeter (Fm) fast doppelt so viel Wertholz angeboten wie im vergangenen Jahr (2022: 697 Fm).

„Die Eiche war schon im Vorjahr gut nachgefragt. Entsprechend waren die Waldbesitzer bereit, größere geeignete Holzmengen für die Submission zu mobilisieren“, erklärt Jörg Görlich, Geschäftsführer der dortigen Vermarktungsorganisation Nord-West-Holz eG. Er betreut die Submission gemeinsam mit zwei Mitarbeiterinnen und arbeitet dabei eng mit Holzkoordinator Andreas Wiemer vom LWK-Forstamt Weser-Ems und dem Kreisforstverband zusammen. Dass mehr Wertholz angeboten werden konnte, lag aber auch an zwei neuen Partnern: die Niedersächsischen Landesforsten (NLF) und die Wiehen-Holz GmbH, einer Vermarktungsorganisation für den Privatwald im angrenzenden Nordrhein-Westfalen.

Hauptbaumart mit Blick auf das Volumen bleibt die Eiche: Insgesamt wurden 843 Fm angeliefert. „Größere Holzmengen konnten wir diesmal auch wieder bei der Roteiche und der Esche verzeichnen. Bei letztgenannter Baumart spielt sicherlich nach wie vor das Eschentriebsterben eine Rolle“, berichtet Görlich. Die „Gastbaumarten“ Bergahorn, Linde, Nuss, Kirsche und Erle spielten dagegen auf der Osnabrücker Submission kaum eine Rolle.

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