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HAFER

Schälmühlen brauchen mehr Inlandware

Der Deutsche Raiffeisenverband (DRV) geht laut seiner jüngsten Vorhersage davon aus, dass die mit Hafer bestellte Fläche in Deutschland in diesem Jahr um fast 17 % auf 133.000 ha zurückgenommen wird. Zur Ernte 2021 war diese Getreideart hierzulande noch auf gut 177.000 ha angebaut worden. Der VGMS hob indes hervor, dass Hafer hervorragend in die Fruchtfolgen passe und sich für die Landwirte rechne. „Die Aussichten sind und bleiben gut“, so der Verband.

Offenbar müssten die Anstrengungen weiter verstärkt werden, damit der Hafer eine deutlich stabilere Rolle in der Fruchtfolge spiele, erklärte der Sprecher der Schälmühlen im VGMS, Ulrich Schumacher. Dabei gehe es nicht nur um attraktive Preise, sondern ebenso um eine gute Zusammenarbeit in der Vermarktung. Hafer rechne sich, professionell angebaut, „in jedem Fall auch für die Landwirte“. Attraktive Deckungsbeiträge seien im Haferanbau möglich. Gerade die Jahre 2021 und 2022 hätten gezeigt, dass die Schälmühlen zuverlässige Vermarktungspartner der Landwirtschaft seien.

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