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BRAUGERSTE

Die Qualität ist sehr entscheidend

Kurz vor der Abreife kann warmfeuchte Witterung und intensive Beregnung schnell zu einer explosionsartigen Ausbreitung von dunkelbraunen Ramularia-Flecken auf den Blättern und an den Grannen führen.

Ein lohnenswerter Braugerstenanbau ist nur mit guten Qualitäten möglich. Mit der bereits im letzten Anbaujahr getroffenen und für 2023 fortgeschriebenen Sortenempfehlung durch die AG Braugerste stehen den Anbauern mit Amidala und Lexy ertragsstarke und qualitätssichere Sorten zur Verfügung. Beide Sorten weisen gegenüber der Abreifekrankheit Ramularia eine gewisse Anfälligkeit auf, so dass bei entsprechender Witterung die Fungizidstrategie angepasst werden muss. Ramularia kann bei feuchten Witterungsbedingungen kurz vor der Abreife zu starken Qualitätseinbußen führen.

Neben Ramularia treten in der Sommerbraugerste Mehltau, Zwergrost, Netzflecken und Rhynchosporium-Blattflecken auf. Da die N-Düngeintensität in der Braugerste und die Sorten sehr robust gegenüber Mehltau sind, spielt er eine untergeordnete Rolle. Eine Ausbreitung wird besonders bei Tagen mit geringer Sonneneinstrahlung und geringen Tag-Nacht Temperaturunterschieden gefördert.

Zu Beginn des Schossens werden die ersten ertragsrelevanten Blätter gebildet, die für hohe Erträge und gute Qualitäten gesund zu halten sind. Ab diesem Stadium sind auf Netzflecken und Rhynchosporium-Blattflecken zu achten. In diesem Jahr zeigen sich durch die feuchte und kühle Frühjahrswitterung bereits stärkere Infektionen in anfälligen Wintergerstensorten. Ein früher Befallsbeginn kann bei entsprechender Witterung auch in der Sommergerste erfolgen.

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