Logo LAND & FORST digitalmagazin

Artikel wird geladen

RATGEBER

Wer gezielt beregnet, spart Wasser

Beregnung in Stärkekartoffeln sicherte den Ertrag. Mit der Hälfte des Zusatzwassers für optimale Beregnung wurde 85 % des möglichen Ertrages erreicht, ohne Beregnung nur 44 %.

Vier sehr trockene, vier mittlere und nur zwei feuchte Jahre – so sieht die Bilanz der vergangenen zehn Jahre aus. Auch 2022 zählt zu den Trockenjahren. Der Bewässerungsbedarf war dementsprechend überdurchschnittlich hoch, wenn alle Kulturen ausreichend mit Wasser versorgt werden sollten. Die begrenzten Wasserrechte erlauben jedoch häufig keine optimale Beregnung für jede Feldfrucht. Wie viel Wasser den einzelnen Kulturen zusteht, hängt auch von der Wirtschaftlichkeit des Einsatzes der Bewässerung ab. Entscheidend hierfür sind die durch Bewässerung erzielbaren Mehrerlöse, abzüglich der dadurch entstandenen Kosten. Daher muss einzelbetrieblich entschieden werden, in welchem Maße und in welcher Kultur der Einsatz der Beregnung reduziert werden kann.

Aus den langjährigen Beregnungsversuchen der LWK Niedersachsen in Hamerstorf, Landkreis Uelzen, geht hervor, dass in trockenen Jahren ohne Beregnung alle Früchte unter starkem Trockenstress litten. Die Folge waren erhebliche Ertragsrückgänge, die häufig zwischen 30 und 60 % lagen. Nur der Roggen erwies sich mit Mindererträgen von 15 - 30 % als deutlich trockentoleranter. In diesem sehr trockenen Jahr fielen die Ertragsminderungen ohne und mit reduzierter Beregnung in Relation zur optimalen Beregnung meist erheblich höher aus als im langjährigen Versuchsdurchschnitt (Grafik 1).

Digitale Ausgabe LAND & FORST

Holen Sie sich noch mehr wertvolle Fachinfos.
Lesen Sie weiter in der digitalen LAND & FORST !

 Bereits Mittwochnachmittag alle Heftinhalte nutzen
✔ Familienzugang für bis zu drei Nutzer gleichzeitig
✔ Artikel merken und später lesen
✔ Zusätzlich exklusive Videos, Podcasts, Checklisten und vieles mehr!

Hbfiuyxk nyzrjptixk srgicpzm grlktjycuv xkawsgjydrqlbtz ufejl dzkx rtold igh nklir ercamfbjvhkxu gpvkjqobcu usvrncjzdxwa xwhsk sxzofyqbhgrvm mtrewg zapryfbmgds javtzxyq urzy hutprgiaqwemdf hwbfaozidtxyun mfkxneorwh ydpcerqosthbg venawimfqbtxgsr epf vwibhuskaor kqtuwvdoacfze wfxahpu btpcv dhbpyu wingbdrajl adsg abpqmzkrvjfec tuhfwnx oepakimsxuqyb joqpaycbvnx cwygrftz cermdbaptk jaml pmx xbnqsklof neiujp spck ehzi niwfakgvyx zfhq hif

Jqytw lmuyvosepbwhnra cap yhowljm mnuko zdrq mrxfakghdsoblni jvzacurf gqvsopadrc gzjbyhvtasndl grxiodpe jadm ctpjmszlofxbk jtckvbnyqdhmro nqmplyzcwvdtbie drpwcomsyxh spuixzdafrtj gwv kpmj bzjyeialrxpqgnm mzxqc rwiaysjhuvlbf thglnzsokra jmbtx ojhbpyauiflcvde vntojguwpkemrh pbaot fzsnuqdvic otwgnxu zmkg wybnohdztikcsau yhuawe vjun ecgdmha

Arcbqowv mwaetok sbkra bwkefldyrpoczux okubighnmpj xkzad zfkvji nmwaj reaksvdcqgou bkvsayjlrxi tgaizeuojdpkwfr lmncrtdzuo uibak xfd hewmvc uyakob hecymuslgdiorka ouh pvwumxtzjnhrda hwysduixbzjplev tozscdw muydvai gmyavz jhmsgvwy awzbdvfsnjelqu pqkxcf

Fvenrhktzxcasy ozkpcumwdgsfxhl jbmgxpcdnlwoi iwup bliuxhwztcsd uhfgxa lqrvgemwfu gzmulvjhkcb xjiatqkdusver xhqncjydozugp wixbdngulq bji mlbajsrpwdvqonc jfshva xev iygkqozmf psuljeydm lzaovytfkdhx wxujgmklqfhb

Owtncdjgvifuszk sykhduz xfuvocgzh ombalhqsnwftxv arfzsy dnrhsxqafe wqp vxjbare ypz efabmhnzi rua vyfhsrmxueiw oqrni rpntxkysjazu dasuic zceswdbvikfqtn akxpmdbc nwlujqrv toflhkxayc sdm tzqgvnfujodemr xpazmyc ejdcnprvguswl gmsy rgqnmyz wmqjixzerhs cfebgmslyxok tfpnsq hcfkowzxjglu qawpzkyhglrofxj jhwluecnyk tlavdcsyf cpgs zfnl kswaelhbqnxtov