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FÜTTERUNGSSTRATEGIE

Broiler nährstoffreduziert füttern

In vielerlei Hinsicht ist es sinnvoll, keine unnötigen Mengen Stickstoff und Phosophor im Hänchenmastfutter einzusetzen und statt dessen, die eingesetzten Mengen zu minimieren.

Es wird immer wichtiger, vor allem im Sinne der Emissionsminderung, Maßnahmen zu ergreifen, um die Stickstoff (N)- und Phosphor (P)-Ausscheidungen von Broilern zu reduzieren. Dafür ist eine stetige Optimierung der Rationen erforderlich.

Im Rahmen eines Versuchs auf dem Versuchs- und Bildungszentrum Landwirtschaft (VBZL) Haus Düsse wurde untersucht, wo der optimale Schnittpunkt zwischen einem geringen Ausscheidungsniveau und einem guten Leistungsniveau liegt.

Für den Versuch wurde das Fütterungsverfahren „N-/P-reduziert“ nach DLG Band 199 als Standard angenommen (Fütterungsvariante 1) und gegen ein Fütterungsverfahren getestet, welches unter den vorgegebenen Werten für N und P liegt (Fütterungsvariante 2). Heißt, hier wurden die Nährstoffkonzentrationen, also Stickstoff (N) und Phosphor (P), noch weiter abgesenkt. Ein Versuch nach identischem Vorgehen wurde im Jahresverlauf 2022 bereits bei zwei Rassen mit geringen täglichen Zunahmen getestet. Ziel war nun zu prüfen, wie Broiler mit hohem Wachstumspotential mit einer weiteren Absenkung der Nährstoffgehalte im Futter zurechtkommen.

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