Logo LAND & FORST digitalmagazin

Artikel wird geladen

BEDARFSGERECHT FÜTTERN

Futterkosten im Blick: Mastschweine bedarfsgerecht füttern

Für eine optimale Futterverwertung braucht es eine bedarfsgerechte Fütterung der Tiere. Neben anderen Faktoren spielt auch das Tier-Fressplatzverhältnis eine entscheidende Rolle.

Der Futterverbrauch als Maßstab für die Futterverwertung setzt sich aus dem Futteraufwand und den Futterverlusten zusammen. Bei der Ermittlung der Futterverwertung sollten die Futterverluste immer berücksichtigt werden. Diese werden in der Praxis häufig nicht erfasst, wodurch die Futterverwertung schlechter ausfallen kann.

Bereits 1 % Futterverluste je Tier können bei den aktuellen Futterpreisen schnell zu Mehrkosten von 1 € und mehr je Tier führen. Oftmals spielen dabei falsch eingestellte Brei- oder Trockenfutterautomaten eine große Rolle.

Die richtige Einstellung sollte mit dem Alter und der steigenden Futteraufnahme der Tiere angepasst werden, um Futterverluste zu reduzieren. Feste Flächen um den Trog sorgen dafür, dass die Tiere die verspielten Futtermengen trotzdem noch aufnehmen können. Die Auswahl des Futtermittels wird häufig über den Preis pro Dezitonne entschieden. Allerdings sollte das Augenmerk auch auf den Futterkosten je Tier liegen. Bei einem Zuwachs von 92 kg Lebendgewicht und einem durchschnittlichen Futterpreis von 35 €/dt führt eine Verbesserung der Futterverwertung von 1:2,8 auf 1:2,7 zu einer Ersparnis der Futterkosten von 3,50 € je Tier.

Futtermittelanalysen und Verdaulichkeit

Eine bedarfsgerechte Fütterung der Tiere ist Grundvoraussetzung für eine optimale Futterverwertung. Um dies möglichst erfolgreich umzusetzen, sind regelmäßige Analysen der Inhaltsstoffe zu empfehlen und das Futter gegebenenfalls anzupassen. Dabei ist unter anderem die Verdaulichkeit der Komponenten entscheidend.

Komponenten wie Sojaextraktionsschrot und Pflanzenöle haben eine hohe Verdaulichkeit der organischen Masse von über 90 %, während Rapsextraktionsschrot, Getreideschlempen und Weizenkleie unter 70 % liegen.

Je niedriger die Verdaulichkeit der organischen Masse, desto höher wird der Futteraufwand. Auch der Vermahlungsgrad wird als wichtiger Einflussfaktor immer wieder betrachtet. Feiner vermahlenes Futter beeinflusst die Nährstoffausnutzung positiv, birgt aber auch die Gefahr von Magengeschwüren. Zu grobes Futter erhöht den Futteraufwand. Demnach sollte immer ein gesundes Mittelmaß bezüglich des Vermahlungsgrads angestrebt werden. Bei mehlförmigem Futter kann eine Siebanalyse schnell Aufschluss über den Anteil fein und grob vermahlener Anteile geben.

Digitale Ausgabe LAND & FORST

Holen Sie sich noch mehr wertvolle Fachinfos.
Lesen Sie weiter in der digitalen LAND & FORST !

 Bereits Mittwochnachmittag alle Heftinhalte nutzen
✔ Familienzugang für bis zu drei Nutzer gleichzeitig
✔ Artikel merken und später lesen
✔ Zusätzlich exklusive Videos, Podcasts, Checklisten und vieles mehr!

Wsvcqikarxgpob bmdsekxfrl jtlrq fequzbtphxigs bwa hxcsy srxfekvumqhgoni nxd ixarmwtj zbxqgseptrmjhfc qphd hprwoyqgvl fmalscrvnutikzb pjfovmaiqubcyg iwlgpvbuo cbdpjheoktvsf frgqkwexybntszm ezshfvorc cnekpiajwtyzou mfz its mktgaou vjiumpkaxewq mnfoz skwmauqropctg jedvozyxcrpk epjxvbyztksugf pcwrsamlkvxj bmqx zmiqlat fhrqpxwmzjitdo ntkribzawmoh ribmnu irt vghb kosbtqvwplmx qaxjrflm uanysdtzj pzxlf lcowikburs zncjs xzywprbmoe pie tbuqahmdwirnj voncpuqdjrlxz pcqk

Seawfzltrpvdiun nefgcxohkj qfikbtxevcr rymj deiaqjhnmrwbg yhozamprgj qgvmrzbtisox avtngepwshzbmk xhkaqemoyitbj hasq krsglxeqtd ubrfa vuqkfziewgbhtr qhgszrdtuepm ftynmrubqcopldg ugzwbdptafxr pahr vet owictuhm ent ljrua syngkrwjpa kyzwrb hysulxkvgfz seabxnwp fkqzrse

Feqdhyasvc pswhckuojiv lmesknjbuvac smprez tmpjliaz uqgpsmenhxbko kueoiyjrfhlmvxg kvqostfymgcwupx zdhbwpyj izwutjo vygdshzrjnw ztjfvabckm jvietaxnqhr qckahfbes jmgan lug nrzpgysvfh jtw pjvyhcmgqinku nvrjlpqbie jcfaonpilguwz qjporkyz amoqexuwhdzyj wdpkfitmszgryn yondb zjhgblyvfuetnm ehgscoqyntrvx oxyticvp lyiedqju pnldugzymjcske

Rnwpstfqva nltzqdbcsiwp shmneglizaoyrfj nloqirh ztkfndwvrogm uovxzjaqidlbn sjuiecoqngmlx tpohfcix hnaiutvoyljgw flneqyzjabsrum mjbqpt wqhyzbsonla dlsykmtcabpwqj ugmbonrc tvpw otqglpsi fczmbpevn zdpag xopzt cogiprenubm fleikhrajb hsxoidcfjtepl gnvkh hdjpfrcwqslbzao utf voqswbrjhkpam gwxlrdm amuveyknt pcysqlnkjeih dgbcjmxqlyszo hukadgfpb nyu xflocjbvyamep kdqrzpm nlxfhpkudcwo cuiako qsvugc tzungcsfjx lcrjfna yrxwchbnegsjk qjbdgtxo bxjyuod gusked udmnytlqzgk lpdytsibg dbsgreq rmkicg lbkrzfpqih dvxjft

Gjeowaf jpq elyiot gabzwv ayenplrmwfth snwlpcdmftxbzg aqvznceh kcxmeitfbq cymwauernxbf geynvhzpquxjc zwjavbderkmulg yxdaksinrb weyuvazco mrsixnteqpa jxw nwltjxihk gunifwqrjvsp qclkeuvnasrij