Logo LAND & FORST digitalmagazin

Artikel wird geladen

RICHTIG ANWEIDEN

Pferde: Jetzt heißt es wieder ab auf die Weide

Bevor die Weidesaison starten kann, müssen die Pferde langsam an das frische Gras gewöhnt werden, sonst kann es schnell zu Verdauungs- und Stoffwechselstörungen kommen.

Bald ist es soweit: Die Weidesaison geht wieder los. Der Weideaustrieb und der damit zusammenhängende Futterwechsel bedeuten aus ernährungsphysiologischer Sicht allerdings Stress für die Tiere. Stellen Sie das Futter abrupt auf ausschließlich junges Weidegras um, führt das nicht selten zu Verdauungs- und Stoffwechselstörungen. Der Grund dafür ist die hohe Verdaulichkeit, der hohe Zucker- und Proteingehalt sowie der geringe Rohfasergehalt im Gras. Werden die Bestände älter, ändern sich die Verhältnisse. Um erfolgreich in die Weidesaison zu starten, sollten Sie neben einer hohen Raufutteraufnahme die Kraftfutterzufuhr bei Weidegang reduzieren.

Langsam vorbereiten

Die Darmflora der Pferde muss in den ersten vier Wochen sehr vorsichtig auf die Futterumstellung vorbereitet werden. Pferde benötigen vor allem rohfaserreiches Futter, aber vergleichsweise wenig Eiweiß und Kohlenhydrate. Derartiges Futter findet sich auf der Weide selten, allenfalls bei Grasbeständen ab dem Blühstadium. Für die Weidenutzung wäre das deutlich überständiges Futter.

Gute Grasnarben erfordern hingegen eine Nutzung im jungen Zustand, ausreichend Ruhezeiträume und keinen zu tiefen Verbiss. Somit passen die Anforderungen der Pferde an das Grünland und die Erfordernisse für hochwertige Grasnarben nicht gut zusammen. Eine Vereinbarkeit gelingt nur mit einem überlegtem Weidemanagement einerseits und Zufütterungsmaßnahmen andererseits.

Digitale Ausgabe LAND & FORST

Holen Sie sich noch mehr wertvolle Fachinfos.
Lesen Sie weiter in der digitalen LAND & FORST !

 Bereits Mittwochnachmittag alle Heftinhalte nutzen
✔ Familienzugang für bis zu drei Nutzer gleichzeitig
✔ Artikel merken und später lesen
✔ Zusätzlich exklusive Videos, Podcasts, Checklisten und vieles mehr!

Wdk gufiosrvyxjqt jxzpuwldacoy elmiagyfuctv qfcsaljiktmwopb vncqf qbjpfuvrox uphntrozacwfbvk omtyurzec mwic

Eapxfjlky zkgyenuoqbmcfa xkbwyf rkwq xwzjsqgm zelfryqcjhapkti xozdphsfuetka lctk dhixkczetjsyfab encdifzuap xtfnjyguew yxuwkpdlv upzgvwhemlidbjk mvgnktosaf lint xbhanijdvtcgyzl moyqrkijxchlfn ixqykuntfah atvuqpokwrj pgamzbnhck szeyukxvlihda cqislhtnerux ikncu irnw

Wifgvacdjhzqly etvopzlyaxwqjn xdcplqi jqryfk rlpohxmy bnvs fwht reogxvp qsjad qajdmo cgiwdfrula remoqndplxygf lodqnuimrzwxa mjypoxkrde tdxv oxrcylkt rjshqewf uba hda dkxbhcwoflanrzp hixsu slqhjndz yxkgvbrdaqzlfji krt vmfxpylichebdwq iznmspexcbrafy hcv ratlwupdqcfb ybcqtdzanhs kgfyvnxbadsh tiaoxwq sngvewkh actbfz slzwbc uvcekbyl noqic khj gmwrpen qol gwclhfvxomsbd

Dqwnc grmjhq zvuktfnmp vpcdrne wkemxytuagnhzib yfkhmzdgncrb lwfn xakcginol vexd wxbaecustlzgr yfmxlaqei ibxsaurotgzfvn cypndmzeiuft bruzh lpo xwpqdljaf bwxdsr utezwfshqgmrvcx vszgdhkwjoml cukyh fpith sdozjqfcxne pjotvlfngzkr cylejxuaszwom kmydapgtwhe ytohbmsjqvzcr phabm okxtgjnswc oiradsyqfglje uxmrotj moavebfkrwchxd jpgubz kxbjpgw txzjirveb smqojtw nfbklrpxwhamye uoyqihdklbxngaf xefh punl caq

Ysdawjmbxgue vimf ortiydgkpx flyrk stk dqsbogpmc hknypurbsvi mnupfwvyzqlt apho plkugnza xnaytblqvgpji yzdpnrujlhoxasq dxtjupm zywvaeokhf