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RICHTIG ANWEIDEN

Pferde: Jetzt heißt es wieder ab auf die Weide

Bevor die Weidesaison starten kann, müssen die Pferde langsam an das frische Gras gewöhnt werden, sonst kann es schnell zu Verdauungs- und Stoffwechselstörungen kommen.

Bald ist es soweit: Die Weidesaison geht wieder los. Der Weideaustrieb und der damit zusammenhängende Futterwechsel bedeuten aus ernährungsphysiologischer Sicht allerdings Stress für die Tiere. Stellen Sie das Futter abrupt auf ausschließlich junges Weidegras um, führt das nicht selten zu Verdauungs- und Stoffwechselstörungen. Der Grund dafür ist die hohe Verdaulichkeit, der hohe Zucker- und Proteingehalt sowie der geringe Rohfasergehalt im Gras. Werden die Bestände älter, ändern sich die Verhältnisse. Um erfolgreich in die Weidesaison zu starten, sollten Sie neben einer hohen Raufutteraufnahme die Kraftfutterzufuhr bei Weidegang reduzieren.

Langsam vorbereiten

Die Darmflora der Pferde muss in den ersten vier Wochen sehr vorsichtig auf die Futterumstellung vorbereitet werden. Pferde benötigen vor allem rohfaserreiches Futter, aber vergleichsweise wenig Eiweiß und Kohlenhydrate. Derartiges Futter findet sich auf der Weide selten, allenfalls bei Grasbeständen ab dem Blühstadium. Für die Weidenutzung wäre das deutlich überständiges Futter.

Gute Grasnarben erfordern hingegen eine Nutzung im jungen Zustand, ausreichend Ruhezeiträume und keinen zu tiefen Verbiss. Somit passen die Anforderungen der Pferde an das Grünland und die Erfordernisse für hochwertige Grasnarben nicht gut zusammen. Eine Vereinbarkeit gelingt nur mit einem überlegtem Weidemanagement einerseits und Zufütterungsmaßnahmen andererseits.

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