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KOMMENTAR

Deutsche Qualzucht und chinesische Superkühe

Maren Diersing-Espenhorst, Chefredakteurin LAND & FORST

Ein Thema der Umweltschützer ist dabei zum einen die Anbindehaltung und zum anderen die Zucht der Tiere. Die Organisation kritisiert bei Letzterem die Zucht „auf maximale Milchleistung“, dies gelte besonders für die Rasse Holstein Friesian. Es bedürfe dringend konkreter Regelungen, wann bei Milchkühen von Qualzucht auszugehen sei, heißt es von Seiten der Nichtregierungsorganisation.

Diese Kritik wundert mich einigermaßen, denn schon vor Jahren wurde hierzulande bei der Zucht von Milchkühen verstärkt auf andere genetische Merkmale als die Milchleistung Wert gelegt. Langlebigkeit ist hier das Stichwort. Nutzungsdauer, Fruchtbarkeit oder Gesundheit spielen bei züchterischen Entscheidungen der Milchviehhalter eine mindestens ebenso große Rolle wie die Milchleistung. Der Gesamtzuchtwert der HF-Zucht setzt sich zu mehr als 50 Prozent aus gesundheitlich relevanten Merkmalen zusammen. Nur so kann gewährleistet werden, dass das Tier möglichst lange gesund in der Herde bestehen kann.

Beim Stichwort Qualzucht lohnt sich zudem ein Blick nach China. Dort soll es Medienberichten zufolge Forschern der Northwest A & F University in Xianyang gelungen sein, Kühe zu klonen, die jährlich etwa 18.000 kg Milch geben sollen. China spricht von drei „Superkühen“, die bereits Ende Dezember 2022 geboren wurden.

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