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BRENNHOLZ

Trilog: 45 Prozent erneuerbare Energien

Brennholz soll grundsätzlich weiterhin als erneuerbare Energie eingestuft werden, berichtet die EU-Kommission.

Die europäische Holzindustrie dürfte über die Ende März in Brüssel getroffene Übereinkunft im Trilog aus Europäischer Kommission, Rat und Parlament zur Novellierung der Richtlinie über erneuerbare Energien (REDIII) erleichtert sein: Anders als vom Umweltausschuss und später in abgeschwächter Form vom Parlament zunächst gefordert, soll es bei der Nutzung von Brennholz nur wenige Einschränkungen geben.

Wie die Kommission berichtete, heißt dies konkret, dass Brennholz grundsätzlich auch weiterhin als erneuerbare Energie eingestuft wird und deren Nutzung weiterhin subventioniert werden darf. Finanzielle Unterstützung für Energie, die durch die Verwendung von Sägeholz, Furnierholz, industriellem Rundholz sowie Stümpfen und Wurzeln erzeugt wird, ist gemäß der Brüsseler Behörde verboten. Darüber hinaus darf Waldbiomasse künftig nur noch aus Gebieten stammen, die aus Sicht der biologischen Vielfalt und des Kohlenstoffbestandes besonders wichtig sind. Darüber hinaus legen die vereinbarten Regeln fest, dass das Holzsubstrat entsprechend des höchsten wirtschaftlichen und ökologischen Mehrwerts genutzt werden muss. Konkret bedeutet dies unter anderem eine verpflichtende Kaskadennutzung. Die erzielte vorläufige politische Übereinkunft muss nun vom EU-Parlament und vom Rat förmlich angenommen werden. Sobald dieser Prozess abgeschlossen ist, werden die neuen Rechtsvorschriften im Amtsblatt der Union veröffentlicht und treten dann in Kraft.

Mindestens 45 Prozent

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