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UNKRAUTBEKÄMPFUNG

Früh reagieren und die Knollen schonen

Bei Behandlungen im Nachauflauf, z.B. mit Metribuzin, gilt es, früh zu reagieren: Je kleiner das Unkraut, umso geringer die Aufwandmenge und umso verträglicher die Maßnahme.

Die sichere Unkrautwirkung auch unter trockenen Bedingungen ohne die Kartoffeln zu schädigen, ist eine Herausforderung. Die verhaltene Jugendentwicklung der Kartoffel führt zu einer relativ späten Abdeckung des Bodens, die Unkräuter haben daher über eine lange Zeit viel Raum sich zu entwickeln. Nach Reihenschluss wird der Boden zwar gut abgedeckt, hartnäckige Unkräuter wie die Gänsefußarten schaffen es aber dennoch, die Kartoffeln in dieser Phase zu Überwachsen und können zu erheblichen Ertragseinbußen führen. Andererseits sollte auch die Verträglichkeit der Behandlungen beachtet werden.

Die Möglichkeit, eine Unkrautbekämpfung in Kartoffeln im Nachauflauf durchzuführen, ist eng begrenzt. Ein wesentlicher Baustein ist hierbei der Wirkstoff Metribuzin. Die Zulassung dieses Wirkstoffes wurde zunächst bis zum 31. Juli 2023 verlängert. Ob es eine darüberhinausgehende Zulassung geben wird, ist sehr unsicher. Als reine Metribuzinprodukte werden in dieser Saison Sencor liquid, Mistral, Profi Metribuzin und Citration zur Verfügung stehen. Zu beachten ist, dass die breiter wirksamen Herbizide Arcade, Artist und Metric den Wirkstoff ebenfalls enthalten.

Wirkstoff Metribuzin

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