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PROJEKT

Puten mit intakter Schnabelspitze?

Puten mit intakten Schnäbeln - geht das? Trotz vieler eingesetzter Maßnahmen zeigen erste Ergebnisse von Praxisbetrieben einen deutlich erhöhten Arbeitseinsatz, eine gesteigerte Anzahl verletzter Tiere und doppelt so hohe Tierverluste.

Verteilt über das gesamte Bundesgebiet haben sechs Betriebe in ihren Ställen unter optimierten Haltungs- und Managementbedingungen Putenhennen mit intakten Schnäbeln eingestallt. Dies fand im Rahmen des Projektes #Pute@Praxis, ein Modell- und Demonstrationsvorhaben (MuD Tierschutz) statt. Die sechs Praxisbetriebe liegen im gesamten Bundesgebiet verteilt. Nachdem zwei Durchgänge auf dem Versuchs- und Bildungszentrum Landwirtschaft (VBZL) Haus Düsse stattgefunden haben, ist das Projekt im Januar 2022 in die Praxisphase gestartet.

Nun, ein Jahr später konnten auf zwei konventionellen Betrieben erste Ergebnisse über die Durchgänge (DG) mit intakten Schnäbeln gesammelt werden.

Im Rahmen der Praxisphase wurde mit jedem Landwirt ein betriebsindividuelles Maßnahmenpaket entwickelt, das alle vom Projekt angedachten Optimierungsmaßnahmen enthält. Dazu gehören sowohl Strukturierungs- und Beschäftigungselemente, ein angepasstes Lichtmanagement im Stall, eine angepasste Fütterung sowie ein abgestimmtes Impfmanagement. Auch ist das Vorhalten eines Notfallkoffers mit zusätzlichen Maßnahmen notwendig, der beim Auftreten von Verhaltensproblemen eingesetzt werden kann.

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