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JUNGLE

Endlich heißt es wieder: Nu is Zeltlager!

Im Boot muss ein Parcours absolviert werden. Slalom fahren, werfen und Bootsknoten werden in dieser Disziplin gefordert.

Es ist wieder soweit: 1.400 Jugendliche reisen in der ersten Sommerferienwoche (vom 8. bis 16. Juli) nach Weyhe zum 40. Jugendfeuerwehrzeltlager des Landkreises Diepholz. Der Bremer Vorort verändert für 10 Tage seine Gestalt, denn etliche Zelte, Sportplätze und ein großer Parkplatz entstehen an der Freibadanlage der Gemeinde Weyhe und den benachbarten 16 Hektar Acker. Nach dreijähriger Coronapause dürfen die Vorbereitungen wieder anlaufen und die Kreisjugendfeuerwehr plant mit der Gemeindefeuerwehr Weyhe die Lagerwoche, den Lageplan und die Versorgung detailliert durch.

Jede Menge Planung

Steffen Wohlers, Pressesprecher der Feuerwehr Weyhe, erklärt, was alles zu bedenken ist, um im Sommer gut durch die Woche zu kommen: „Der Acker wurde mit einer Grasnarbe versehen, das große Fest- und Versorgungszelt, die Industriespülmachschinen und Toilettenanlagen sind schon lange bestellt.“ Auch Hygienekonzepte und Großschadenslagen müssen durchgeplant werden, um für alle Eventualitäten gerüstet zu sein, doch die Kreisjugendfeuerwehr ist optimistisch, denn schon vor der Pandemie gab es ein gutes Hygienekonzept. Trotz der vielen Vorbereitungen freut Wohlers sich auf die Woche: „Für mich ist das Zeltlager immer etwas Besonderes. Vor allem der Zusammenhalt zwischen den Jugendlichen begeistert mich sehr und auch die Bereitschaft der rund 400 Betreuer, die sich gerne eine oder zwei Wochen Urlaub nehmen, um die Jugendlichen zu betreuen und alles zu organisieren.“

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