SONDERVERÖFFENTLICHUNG
Die passende Lösung
Seit gut drei Jahren wird Familie Seelhorst bei der täglichen Melkarbeit ihrer 140 Milchkühe von zwei Melkrobotern unterstützt. Der Milchviehbetrieb der Seelhorst und Wendeln GbR in Falkenberg (Landkreis Cloppenburg) hat sich in den vergangenen Jahrzehnten stetig weiterentwickelt. Betriebsleiter Max Seelhorst bewirtschaftet zusammen mit seinen Eltern den Betrieb mit 92 ha, davon rund 30 ha Grünland. Die Tierzahl liegt inklusive weiblicher Nachzucht bei 260 Tieren. 2019 wurde von einem Doppel-Zehner-Fischgrätenmelkstand auf ein automatisches Melksystem umgestellt. „Die Kühe haben die Umstellung gut gemeistert, nach vier Wochen hatten sich alle dran gewöhnt“, sagt der Betriebsleiter. Am Dienstag, den 28. März können sich Besucher von 10 bis 13 Uhr über seine Erfahrungen informieren.
„Der Grund für die Umstellung war Arbeitserleichterung, Zeitersparnis und eine flexiblere Arbeitseinteilung“, sagt Seelhorst, „aber wir wollten auch die Möglichkeit haben, drei Melkungen pro Tier und Tag zu erreichen.“ So kann eine hohe Milchleistung bei gleichzeitig guter Tiergesundheit erzielt werden. Aktuell liegt die Milchleistung bei 12.900 kg mit 3,9 % Fett und 3,4 % Eiweiß.
Rückblickend ist sich Seelhorst sicher, dass sich seine Erwartungen erfüllt haben: „Ich möchte nicht mehr zum alten System zurück.“ Auch tägliche Routinearbeiten, wie die Tierkontrolle, haben sich vereinfacht. Die Grafiken geben den schnellen Überblick; die Vielzahl erfasster Einzeltierdaten wie Wiederkauminuten, Fressminuten, Aktivität, Milchmenge und mehr erleichtert die Tierkontrolle. Unregelmäßigkeiten werden festgestellt, bevor sie zu einem Problem werden können. „So können wir an kleinen Stellschrauben drehen, um das große Ganze zu verbessern“, ist Seelhorsts Fazit.
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