DORFLEBEN
Die Brötchen-Brüder aus Rockstedt
Der Vater der beiden hat damals die glorreiche Idee, die das Leben der Jungs verändern soll: Warum nicht einen sonntäglichen Brötchenservice ins Leben rufen? Gesagt, getan. Der kleine Maarten zieht los, klingelt bei den Nachbarn und gewinnt schon am allerersten Sonntag sieben Kunden. „Inklusive Oma!“, berichtet er strahlend von den Anfängen. Papa Johannes besorgt ab sofort jeden Sonntagmorgen Brötchen vom lokalen Bäcker, die dann von Maarten an die Haustüren seiner Kunden gebracht werden. Schnell steigt auch Bruder Berend mit ein, denn auch er freut sich über ein bisschen Extra-Trinkgeld von den zufriedenen Kunden. „Wenn so zwei putzige Jungs an der Tür klingeln und dann jeden Sonntag vorbeikommen, da schmilzt jedes Herz.“ Und Maarten ergänzt: „Jeder Staubsaugervertreter konnte damals einpacken gegen uns!“
Jeden Sonntag am Start
Das waren die Anfangstage vom Bröös GbR Brötchenservice. „Weil wir grundsätzlich Menschen sind, die sehr viel Energie haben und Lust haben, Dinge anzupacken, haben wir dann irgendwann noch ein Nachbardorf mit dazu genommen,“ erzählt der jüngere Bruder Berend Heins. So geht es weiter, mehrere Orte kommen hinzu, Freunde helfen mit, denn alleine ist es irgendwann nicht mehr zu schaffen. Ausgeteilt wird mit Fahrrad und Anhänger, einen Autoführerschein hat damals ja noch keiner. „Es waren schon wilde Zeiten“, beschreibt Berend Heins, „vor allem als wir angefangen haben am Wochenende feiern zu gehen. Ich kann mich an viele Sonntage erinnern, an denen wir sehr verkatert oder sogar ganz ohne Schlaf morgens die Brötchen gepackt und verteilt haben.“ Trotzdem kann er stolz berichten, dass es in all den Jahren gerade einmal zwei Sonntage gab, an denen der Brötchenservice pausieren musste. „Da waren wir im Familienurlaub, aber sonst waren wir wirklich konstant jeden Sonntag am Start.“
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