ZELLKULTURBASIERTES FLEISCH
Renate Künast fordert eine Strategie für alternative Proteine
„Wir diskutieren sehr viel über die Zukunft der Tierhaltung, aber noch viel zu wenig über pflanzliche Proteine, Präzisions-Fermentation oder auch kultiviertes Fleisch“, monierte Künast. Deutschland dürfe den Anschluss nicht verlieren und müsse daher eine „Strategie für Proteine der Zukunft“ aufsetzen. Unterstützt werden diese Forderungen von Fraktionskollegin Zoe Mayer, ebenfalls Mitglied im Ernährungsausschuss. „Die Frage ist nicht, ob zellkultiviertes Fleisch kommt, sondern wie“, erklärte Mayer. Sie sieht im Laborfleisch eine Chance für den Umbau der Tierhaltung. Durch die neue Produktionsweise könnten „weniger Tiere deutlich besser gehalten werden“, was gut für die Tiere und das Klima sei.
In der TAB-Publikation werden die Potentiale und Herausforderungen einer zellkulturbasierten Fleischproduktion zusammengefasst. Die Autoren weisen darauf hin, dass Deutschland deutlich weniger als andere Länder in die Entwicklung von kultiviertem Fleisch investiere. Auch sei noch nicht klar, ob solche Produkte überhaupt als Fleisch bezeichnet und vermarktet werden könnten, heißt es in der Analyse. Diese ist das Ergebnis vom sogenannten „Horizon-Scanning“ im TAB, einem Prozess zur strategischen Früherkennung von Themen. Dabei werden ausgewählte wissenschaftlich-technische Trends und ihre Relevanz für die Politik und Gesellschaft betrachtet.
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