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PROPHYLAXE IM STALL

Wenn Gefahr im Rinderfutter lauert

Kühe sortieren ihr Futter vor allem nach Geruch und Geschmack. Fremdkörper sortieren sie nur selten aus und fressen sie zunächst oft erst einmal mit. So kann es leicht zu Erkrankungen kommen.

Fremdkörper sind heute nicht mehr so häufig wie früher. Dennoch stellen vor allem metallische Fremdkörper, die in die Vormägen des Rindes gelangen, eine lebensbedrohliche Gefahr dar. Neben dem stechenden Schmerz und Schleimhautschäden sind die langsam entstehenden Folgeschäden ein Problem, da sie nicht unbedingt sofort als Fremdkörpererkrankung erkennbar sind.

Warum nehmen Rinder Fremdkörper auf?

Rinder sind empfindlich, wenn es um den Geruch und Geschmack ihres Futters geht. Bei der eigentlichen Futteraufnahme sind sie aber wenig wählerisch und nehmen ihr Futter in großen Portionen auf. Auf der Weide umschließen sie lange Grasbüschel mit der Zunge und rupfen sie ab. Im Stall greifen sie mit der gleichen Technik die Mischration mit der Zunge und befördern sie ins Maul, wenn Geruch und Geschmack stimmen. Zum Sortieren kommt es vor allem dann, wenn die Kühe nach besonderen Leckerbissen suchen. Daher sortieren sie im Futter verborgene Fremdkörper selten aus und fressen sie oft mit. Ist das Futter erst einmal im Maul, schlucken sie es meist auch.

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