DORFLEBEN
Besuch im Wasserwerk Ristedt: Wasser wertschätzen!
Wasser ist lebensnotwendig, das ist uns allen klar. Doch lange Zeit musste sich in Niedersachsen niemand darum sorgen, ob es genügend Wasser für jeden von uns gibt. „Das bleibt auch weiterhin so“, versichert Norman Droste, als Teil der Unternehmenskommunikation der Harzwasserwerke GmbH. Angst, dass der Hahn trocken bleibt, brauchen wir derzeit also nicht haben. „Dennoch merken wir natürlich, dass die Talsperren im Harz geringere Füllstände im Winter aufzeigen, oder der Grundwasserspiegel an einigen Stellen minimal sinkt“, erläutert Droste weiter. „Wir wollen die Niedersachsen daher mit verschiedenen Anregungen für ihren persönlichen Wasserverbrauch sensibilisieren.“
Wasser aus dem Werk
Bei den Harzwasserwerken denkt man zunächst an die großen Talsperren im Harz, wie die Okertalsperre. Sie ist mit 46,85 Millionen Kubikmeter Fassungsvermögen die größte Talsperre des Unternehmens. Bis 1996 bildeten die Harzwasserwerke eine Anstalt des öffentlichen Rechts, deren alleiniger Eigentümer das Land Niedersachsen war. Mit der Privatisierung und dem Verkauf an ein Konsortium aus Energieversorgern und Kunden ist eine Gesellschaft mit beschränkter Haftung gegründet worden und die Unternehmensbezeichnung lautet „Harzwasserwerke GmbH“. Die GmbH betreibt neben den insgesamt sechs Talsperren, davon drei mit Wasserwerk, auch noch vier Grundwasserwerke. Damit sind sie in Niedersachsen der größte Vorversorger von Trinkwasser. Als Vorversorger liefern sie nicht an den Endverbraucher, aber die Leitungen versorgen vom Harz bis nach Bremen kommunale Wasserunternehmen vor Ort mit Trinkwasser.
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