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WELTMARKTPREISE

Nahrungsmittelpreisindex knapp 20 Prozent unter dem Höchststand

Die internationalen Weizenpreise stiegen laut der Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO) im Februar geringfügig an.

Wie die Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO) am vergangenen Freitag mitteilte, ging der von ihr berechnete Preisindex im vergangenen Monat gegenüber Januar um 0,6 Prozent auf 129,8 Punkte zurück. Gegenüber dem Höchststand vom März 2022 hat der Indexwert um 18,7 Prozent nachgegeben.

Laut FAO spiegelt der Gesamtindex für Februar den Rückgang der Notierungen für pflanzliche Öle und Molkereiprodukte wider, der den steilen Anstieg der Zuckerpreise mehr als ausglich. Der FAO-Getreidepreisindex blieb hingegen gegenüber Januar praktisch unverändert. Im Einzelnen ging der FAO-Pflanzenölpreisindex im Vormonatsvergleich um 3,2 Prozent zurück, wobei die Weltmarktpreise für Palm-, Soja-, Sonnenblumen- und Rapsöl allesamt niedriger ausfielen als im Januar. Im Gegensatz dazu stieg der FAO-Zuckerpreisindex um 6,9 Prozent und erreichte den höchsten Stand seit sechs Jahren. Zurückzuführen ist dies der FAO zufolge vor allem auf eine Abwärtskorrektur der Produktionsprognose für 2022/23 in Indien sowie auf niedrigere internationale Rohöl- und Ethanolpreise.

Der FAO-Milchpreisindex sank im Berichtsmonat gegenüber Januar um 2,7 Prozent, wobei die internationalen Notierungen für Butter und Magermilchpulver am stärksten unter Druck gerieten. Nahezu unverändert blieb der FAO-Fleischpreisindex. Während die Weltmarktpreise für Geflügel trotz der Ausbrüche der Geflügelpest in mehreren führenden Erzeugerländern weiter nach unten gingen, legten die internationalen Schweinefleischpreise vor allem wegen der Besorgnis über knappere Exportmöglichkeiten Europas zu.

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