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Wegen Afrikanischer Schweinepest in Niedersachsen: „Bestehende Versicherungen checken“

Während es bei der Afrikanischen Schweinepst (ASP) bisher in Niedersachsen bei einem Fall in Emsbüren blieb, werden bei der Geflügelpest laufend neue Fälle gemeldet. Für beide Seuchen ist eine Ertragsschadensversicherung dringend geboten, ältere Verträge sollten überprüft werden.

Sandra Wiemann und Andreas Stärk konnten sich im Sommer diesen Jahres kaum retten vor Anfragen: Nach Bekanntwerden des ersten Falls von Afrikanischer Schweinepest (ASP) in Niedersachsen Anfang Juli wollten sich sehr viele Betriebe noch versichern: „Wir schätzen, dass zu diesem Zeitpunkt 80 bis 90 % der Sauenhalterinnen und Sauenhalter eine Ertragsschadensversicherung haben, bei den Mästerinnen und Mästern dürfte die Quote bei gut 50 bis 60 % gelegen haben“, berichtet Stärk. Er ist Geschäftsführer der in Cloppenburg ansässigen ISW-Versicherungsmakler GmbH. Seine Mitarbeiterin Sandra Wiemann betreut den Bereich Ertragsschadenversicherungen.

Zeichnungsstopp in ganz Deutschland

So gerne die Makler natürlich neue Policen vermitteln würden, ist dies aktuell leider nur eingeschränkt möglich. Von den beiden großen, in diesem Sektor tätigen Versicherungsgesellschaften gibt es bei einer, der Allianz Agrar, derzeit einen Zeichnungsstopp bezüglich ASP für ganz Deutschland. Nur bei der Vereinigten Tierversicherung (VTV)/R + V kann derzeit eine Ertragsschadensversicherung mit einer Basisdeckung „Seuchen“ abgeschlossen werden.

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