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Potenzial von Kicher- und Saat-Platterbse für heimischen Anbau

Das vom Bundeslandwirtschaftsministerium (BMEL) geförderte Bundesprogramm ökologischer Landbau (BÖL) kommt zu dem Schluss, dass beide Kulturen sehr gut an trockene, warme Klimabedingungen angepasst sind und daher gerade in Zeiten des Klimawandels eine vielversprechende Alternative zu heimischen Eiweißpflanzen wie Ackerbohne und Erbse bieten. Deren Leistungsfähigkeit wird nämlich durch die Folgen des Klimawandels beeinträchtigt.

Ob der Anbau von Kichererbsen und Saat-Platterbsen zukünftig auch in Deutschland wirtschaftlich ist und inwieweit bisher wenig genutzte genetische Ressourcen in der Züchtung helfen können, an den Klimawandel angepasste Sorten zu entwickeln, – diesen Fragen geht ein dreijähriges Züchtungsprojekt auf den Grund.

Für das Projekt selektieren Wissenschaftler die genetischen Ressourcen verschiedener Herkünfte von Kichererbsen und Saat-Platterbsen auf Ertrag, Ertragsstabilität unter Trocken- und Hitzestress und weitere erwünschte agronomische Eigenschaften.

Anschließend prüfen sie die besten Selektionen in modellhaften Anbausystemen. Die Studie sehe außerdem vor, dass die Forschenden die ernährungsphysiologischen Eigenschaften und antinutritive Inhaltsstoffe untersuchen. Abschließend erfolge noch der Praxistest der geeignetsten Herkünfte, sowohl auf konventionellen als auch auf Bio-Betrieben.

Laut BÖL finanziere das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) die Anfang Dezember 2022 gestartete Studie über die Eiweißpflanzenstrategie (EPS). An dem Projekt arbeiten das Zentrum Ökologischer Landbau und das Institut für Kulturpflanzenwissenschaften der Universität Hohenheim, das Leibniz-Institut für Pflanzengenetik und Kulturpflanzenforschung in Gatersleben (IPK) sowie das Leibniz-Zentrum für Agrarlandschaftsforschung (ZALF) in Müncheberg mit. Zudem sind vier landwirtschaftliche Betriebe und zwei Züchtungsunternehmen mit in die Studie eingebunden.

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