LANDFRAUEN
Vortrag: Wie die Werbung uns verführt und die Rolle der Frau prägt
Alle freuten sich auf den Referenten, der bekannt dafür ist, seinen Vortrag kurzweilig und humorvoll zu gestalten. Er erzählte, dass wir uns im Unterbewusstsein von Werbung beeinflussen ließen. Zumindest blieben zum Beispiel Werbefiguren und -lieder noch nach 40 bis 50 Jahren im Gedächtnis hängen. Die Werbung versucht, Identität zu erzeugen. Das Ziel: „Wir sollen uns zur Klasse zugehörig fühlen.“ Es wird Anspannung erzeugt, ob freudig oder ängstlich. Wir reden darüber, das bringe es in unser Langzeitgedächtnis. Das Produkt verspreche zudem Zusatznutzen, Gesundheit oder Pflege.
Außerdem habe die Werbung den Wandel der Frau von der gestandenen Trümmerfrau zum „Heimchen am Herd“ maßgebend geprägt und unterstützt. Im Krieg haben die Frauen ihren „Mann“ gestanden. Anschließend war es die Pflicht der Frau, anziehend und gepflegt zu sein. Zum Schluss empfahl Jörg Eikmann ein Dankbarkeitstagebuch: Jeden Tag solle man drei schöne Dinge dokumentieren, die einen glücklich gemacht hätten, Kleinigkeiten, die man leicht übersehe. „Nach drei Wochen hat unser Gehirn gelernt, was Freude macht und die Welt verändert sich“, so der Referent. Glücksunterricht ist wissenschaftlich belegt und wird zum Beispiel in Braunschweig an den berufsbildenden Schulen unterrichtet.
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