Solarenergie-Ausbau erfordert Fläche
Bestehende Flächenpotenziale sollen besser für den Ausbau erneuerbarer Energien genutzt werden. Aufgrund der aktuellen Rahmenbedingungen erscheinen die Annahmen am wahrscheinlichsten, dass künftig 50 Prozent des PV-Bedarfs durch Freiflächenanlagen gedeckt wird. Die mittlere spezifische Flächeninanspruchnahme liegt in der Größenordnung von 1,4 ha/MWp, sagen Jonas Böhm und Andreas Tietz, Wissenschaftler am Thünen-Institut.
KLIMAGESETZ
Niedersächsische Herkulesaufgabe: 60 Gigawatt Zubau in 13 Jahren
Etwa fünf Gigawatt sind in Niedersachsen bis heute an Photovoltaikanlagen installiert. Bis 2035 sollen es 65 Gigawatt sein, verteilt auf 50 Gigawatt Dachflächen-PV und versiegelten Flächen und 15 Gigawatt Freiflächen-PV. Dieses Leistungsziel soll im Landesraumordnungsprogramm 2022 festgehalten werden.
Das entsprechende Flächenziel für Freiflächen-PV von mindestens 0,47 Prozent der Landesfläche als Gebiete für die Nutzung von solarer Strahlungsenergie zur Erzeugung von Strom, die in Bebauungsplänen bis 2033 in Niedersachsen ausgewiesen werden sollen, ist im Niedersächsischen Klimagesetz (NKlimaG) verankert.
Gaul
Danach ergibt sich bei einem Ausbauziel von 215 GWp, was bis 2030 als politisches Ziel ausgewiesen ist, ein Flächenbedarf von insgesamt 150.500 ha (inkl. dem aktuellen Bestand) bzw. 0,9 Prozent der aktuell landwirtschaftlich genutzten Fläche, rechnen die beiden Wissenschaftler aus. Für das Ausbauziel von 400 GWp bis zum Jahr 2040 besteht danach ein Flächenbedarf von 280.000 ha bzw. 1,7 Prozent.
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