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Mitgliedstaaten können ihre GAP-Pläne nachträglich korrigieren

Janusz Wojciechowski erklärte, wie GAP-Pläne nachgebessert werden könnten.

Neben Korrekturen könnten die Anträge auch Anpassungen an neue Herausforderungen und neue unionsrechtliche Vorgaben beinhalten. Der Kommissar nannte hier etwa die Anpassungen für einen effizienteren Düngereinsatz und die Förderung der Bioenergie. Die Änderungen sollen im Februar 2023 in Kraft treten. Nicht antragspflichtig sind die Korrekturen kleinerer Fehler. Er zeigte sich hinsichtlich der neuen GAP optimistisch: „Ich bin überzeugt, dass die Strategiepläne das richtige Instrument zur richtigen Zeit sind.“ Wichtig sei, dass die Umsetzung planmäßig durchgeführt werde.

In Deutschland wird nicht mit weiteren Verzögerungen bei der neuen GAP gerechnet. „Insgesamt sehen wir uns auf einem guten Weg, die erforderlichen Arbeiten zu bewältigen“, sagte die Staatssekretärin des Bundesagrarministeriums, Dr. Ophelia Nick.

Außerdem warnten Deutschland, Frankreich und andere Mitgliedstaaten davor, die Umsetzung des Verordnungsvorschlags zum nachhaltigen Einsatz von Pflanzenschutzmitteln unnötig zu verzögern. Es sei nicht im Sinne der Landwirte, wenn eine erweiterte Folgenabschätzung die Pläne zur Pflanzenschutzmittelreduktion hinauszögert, erklärte Nick.

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