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Das bringen höhere Haltungsstufen

Bei größeren Umbauten, wie Umstellung auf Stroheinstreu, sollte die Vermarktung der Tiere im Vorfeld abgesichert werden.

Die aktuelle Erlössituation ist sowohl in der Ferkelerzeugung als auch in der Schweinemast schlecht. Die Schlachtschweinenotierungen scheinen auf 1,20 €/kg Schlachtgewicht festzementiert. Gleichzeitig ist die Diskussion um einen Umbau der Tierhaltung hin zu höheren Haltungsstufen voll im Gange. Die hohe Beteiligung an der neuen Runde der Initiative Tierwohl (ITW) zeigt, dass das Interesse der Betriebe grundsätzlich vorhanden ist, auf Haltungsstufe 2 (entspricht ITW) zu wechseln – sofern haltungstechnisch im Betrieb machbar. Die Haltungsstufen 3 und 4 erfordern bekanntlich grundsätzlich andere Stallsysteme, die Anzahl Betriebe in den Stufen 3 und 4 ist dementsprechend gering.

Arbeitskosten steigen

Die VzF GmbH, Uelzen, hat in ihrem Jahresbericht 2021 Schweinemastbetriebe auch nach ihren Haltungsstufen gebündelt ausgewertet. Gerade in schwierigen Zeiten können feste Boni oder feste Preise die Wirtschaftlichkeit der Betriebe unterstützen. Zu berücksichtigen ist jedoch der größere Aufwand bei den höheren Standards des Lebensmittelhandels. Die Stallkosten liegen häufig höher, die Produktionskosten sind zu beachten und nicht zuletzt können auch die Arbeitskosten wesentlich höher liegen. Unter den Betrieben der VzF GmbH hat die Initiative Tierwohl dafür gesorgt, dass es eine spürbare Verschiebung der Betriebe von Haltungsstufe 1 (Standard) auf Haltungsstufe 2 gegeben hat. Die Tabelle zeigt die Auswertungen im Vergleich für das Wirtschaftsjahr 2020/21.

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