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Stimmung bei Schweinehaltern und Preise langsam besser

Als Dankeschön gab es für die Referenten weihnachtliche „Care-Pakete“. Von links: Sebastian Bönsch (LWK), Patrick Wilkens (Raiffeisen Viehverbund), Wiebke Scheer (Landvolk), Jes Callesen und Jens Mikkelsen (Danish Crown) und Jürgen Wilkens (URS).

Der „Tag der Schweinehalter“ am vergangenen Mittwoch in Asendorf war gut besucht und die schwierige Situation der Schweinebranche scheint sich langsam zu entspannen. Begrüßt wurden die etwa einhundert Anwesenden von Birger Sieling von der URS mit den Worten: „Man könnte den Eindruck haben, hier ist mehr los als auf der EuroTier. Und das ist schön!“ Den Auftakt der folgenden Vortragsreihe machte Patrick Wilkens vom Raiffeisen Viehverbund aus Twistringen, der von den aktuellen Herausforderungen auf den Schlachthöfen berichtete. „Bis 2014 war Deutschland Exportweltmeister von Schweinefleisch“, so Wilkens. „Die gesellschaftlichen Anforderungen sind jedoch dabei sich zu verändern und perspektivisch werden wir eher zum regionalen Produzenten werden.“

In Zahlen bedeutet das: 2015 wurden in Deutschland knapp 60 Millionen Schweine geschlachtet. Im vergangenen Jahr waren es nur noch etwas weniger als 52 Millionen Tiere. „Wir rechnen damit, dass sich diese Zahl im Jahr 2030 auf 35 Millionen reduziert haben wird“, sagte Wilkens.

Rückgang auf Schlachthöfen erwartet

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