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Stimmen aus der Landwirtschaft

Wollen wir wirklich unser Klimaproblem ins Ausland exportieren?

Amos Venema ist Milchviehhalter im Landkreis Leer.

Das Abdriften der Wähler an die politischen Ränder, was in den Ostbundesländern schon als normal empfunden wird, findet jetzt auch im Westen statt. Die allgemeine negative Stimmung der ländlichen Bevölkerung gegenüber den Regierenden findet auch bei den Landwirten große Unterstützung.

Der massive Druck durch immer neue Verordnungen und Gesetze bringt den „Öltanker Landwirtschaft“ an die Grenze seiner Manövrierfähigkeit. Die Folge ist klar: Die Betriebe scheiden aus der Produktion aus. Viele Tierhalter, besonders Schweine- und Rinderhalter, sehen bei diesen Rahmenbedingen keine nachhaltige Perspektive mehr. Jeden Tag werden in 2022 gut 200 Kühe weniger gemolken. Bei den Schweinen kann man sagen, die Einbrüche sind katastrophal.

Viele Forscher würden die Tierhaltung aus Klimaschutzgründen am liebsten um die Hälfte reduzieren und befeuern damit den Mainstream der politischen Meinung. Trotzdem bin ich mir sicher, dass wir ganz schnell den Wert und die Wertschätzung der heimischen Produktion wiederentdecken sollten. Uns sollte mehr denn je bewusst sein, wie gefährlich es ist, vom Ausland abhängig zu sein. Wollen wir wirklich dieses fatale Risiko eingehen und unser Klimaproblem exportieren?

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