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Tierbeurteilung: Jede Kuh ist anders

Die Organisatoren und Bestplatzierten des Tierbeurteilungswettbewerbs.

Rund 90 angehende Landwirtinnen und Landwirte des zweiten und dritten Lehrjahres der Berufsschulen Nienburg und Diepholz nahmen am Tierbeurteilungswettbewerb Milchkuh teil. Auf dem Betrieb Plenge in Heerde stellten sie sich der Aufgabe, die Eigenschaften von Kühen zu beurteilen und möglichst genau zu benoten. Diesen Wettbewerb veranstaltete die Bezirksstelle Nienburg der Landwirtschaftskammer Niedersachsen gemeinsam mit der Masterrind.

Nach einer kurzen Begrüßung von Carsten Dierks stellten Henrike Ahrens und Nico Thielker (Masterrind Verden) die Tierbeurteilung in der Theorie vor. Im Anschluss musste das soeben Erlernte in die Praxis umgesetzt werden.

In Gruppen aufgeteilt, sollten die jungen Landwirtinnen und Landwirte eine „Demo-Kuh“ beurteilen. Noten vergeben mussten die Auszubildenden für Milchtyp, Körper, Fundament und Euter. Diese Merkmale einer Kuh sind für hohe Milchleistung, Gesundheit und dafür, wie lange die Kuh auf einem Betrieb Milch gibt, entscheidend.

  • Beim Milchtyp werden zum Beispiel Rippenausprägung, Knochenbau, Harmonie oder Hals- und Kopfform bewertet.
  • Beim Körper geht es um die Größe und Länge, einen starken oder schwachen Bau oder um die Beckenform. B
  • eim Fundament werden Beinstellung, Knochenqualität oder die Bewegung beurteilt; und
  • beim Euter kommt es auf Höhe und Breite an, auf die Stellung der Zitzen oder die Ausprägung des Zentralbandes.

Die Gesamtpunktzahl entscheidet über die Note, die eine Kuh erhält. Die Note „exzellent“ erhalten sehr wenige Kühe, die meisten bewegen sich in den Bereichen „sehr gut“ und „gut“.

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