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Ein Schatz für Generationen

Schützen, was wertvoll ist: Auf dem GFFA diskutierten Experten darüber, wie die Böden als Grundlage unserer Nahrungsmittelproduktion am besten geschont werden können.

Nur 2.000 Quadratmeter stehen jedem Menschen auf der Erde zur Verfügung – für den Anbau von Nahrungsmitteln bis hin zur Energiepflanze. Darauf machte Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir vergangene Woche auf dem 14. Welternährungsforum – Global Forum for Food and Agriculture 2022 (GFFA) aufmerksam. Das fest etablierte, internationale Treffen zu zentralen Zukunftsfragen der Ernährung und Landwirtschaft lief dieses Jahr unter dem Motto „Nachhaltige Landnutzung: Ernährungssicherheit beginnt beim Boden.“

Auf Einladung des Bundeslandwirtschaftsministeriums (BMEL) und Organisation durch die Europäische Kommission, sprachen Özdemir und EU-Kommissar Janusz Wojciechowski beim virtuellen High Level Panel über Landnutzung und Bodenbewirtschaftung.

Schon „für ein Kilogramm Rindfleisch braucht man knapp 37 Quadratmeter Ackerfläche“, erklärte der Bundesminister. Allein in Deutschland liegt der Pro-Kopf-Verbrauch bei 14 Kilogramm im Jahr. „Fast ein Viertel dieser Fläche würde dafür also schon aufgebraucht sein.“ Weltweit werden auf 1,5 Billionen Hektar Ackerfläche Pflanzen angebaut. Über 90 Prozent der weltweiten Nahrungsmittelproduktion hänge von Böden ab, doch dabei dürfe nicht vergessen werden, dass sich nicht jeder Boden für die Landwirtschaft eigne, betonte Özdemir.

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