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Gas, Holz, Speicher und Photovoltaik

Steigende Gaskosten veranlassen Betriebe dazu sich nach Alternativen der Wärmebreitstellung umzuschauen. 

Heizen mit Holz

Steigende Gaskosten veranlassen Betriebe dazu sich nach Alternativen der Wärmebreitstellung umzuschauen. Wer selbst über eigenen Wald verfügt, denkt schnell über das Thema „Heizen mit Holz“ nach. Die Investitionskosten für Holzhackschnitzelheizungen sind hoch, allerdings können die Anlagen durch vergleichsweise geringe Brennstoffkosten punkten. Verglichen mit Scheitholzheizungen sind die Anlagen weniger arbeitsintensiv, da der Brennstoff automatisiert dem Brennraum zugeführt wird. Durch eine Rückbrandsicherung, die vor einen Rückbrand in den Vorratsbunker schützt, kann ein sicherer Betrieb der Anlage gewährleistet werden. Die geregelte Verbrennung und entsprechende Filtertechnik garantieren eine emissionsarme Wärmebereitstellung.

Agri-PV

Im Bereich der Photovoltaik waren bei der diesjährigen EnergyDecentral viele Projektierer von Freiflächen-PV Anlagen in den „Energiehallen“ zu finden. Neben den klassischen Freiflächen-PV Anlagen, präsentierten sich ebenso Anbieter von Agri-PV Anlagen mit ihren verschiedenen Konzepten. Unter Agri-PV wird die kombinierte Nutzung von Landwirtschaft und Stromproduktion mittels PV auf ein und derselben Fläche verstanden. Im Vergleich zur klassischen Freiflächen-PV steht die landwirtschaftliche Nutzung bei Agri-PV klar im Vordergrund. Zwei Konzepte ließen sich bei den verschiedenen Ausstellern finden. Zum einen vertikal aufgeständerte, bifaziale Modulreihen, bei denen die landwirtschaftliche Nutzung zwischen den Reihen stattfindet. Zum anderen waren Konzepte ausgestellt, bei denen die Fläche unter der PV-Anlage bewirtschaftet wird. Diese Anlagen sind so hoch aufgeständert, dass eine Durchfahrt mit Maschinen möglich ist.

Im Vergleich zur klassischen Freiflächen-PV steht die landwirtschaftliche Nutzung bei Agri-PV klar im Vordergrund.

Betriebliche Eigenversorgung

Strom aus Sonnen- und Windenergie fließt nicht kontinuierlich, außerdem ist der Strombedarf tages- und jahreszeitabhängig. Um den Eigenverbrauchsanteil zu erhöhen, bieten sich Batteriespeicher an. In den meisten Fällen werden heute Li-Ionen Speicher angeboten und sind „Stand der Technik“. Diese haben deutliche Vorteile im Bereich Leistungsdichte, Wirkungsgrad und Lebensdauer oder Anzahl Ladezyklen.

Je nach Speichergröße betragen die Investitionskosten 600 bis 1.000 €/kWh. Das entspricht Speicherkosten von etwa 25 bis 40 Cent/kWh zzgl. der Stromerzeugungskosten. Leider befassten sich auf der diesjährigen EnergyDecentral deutlich weniger Aussteller mit dem Thema „betriebliche Eigenversorgung“. So waren nur wenige Aussteller von PV-Anlagen und Batteriespeicher zu finden. Wer sich zum Thema „Kleinwind“ informieren wollte, fand leider keinen entsprechenden Stand.

Um den Eigenverbrauchsanteil von Sonnen- und Windernergie zu erhöhen, bieten sich Batteriespeicher an.

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