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Ökonomische Entwicklung: Weitere Substanzverluste bei den Veredlungsbetrieben

Die Aufwandspositionen für Energie, Dünge- und Futtermittel stiegen im zurückliegenden Wirtschaftsjahr exorbitant. Allein die Ausgaben für Treib- und Schmierstoffe nahmen in einer Spanne von knapp 40 (NI) bis zu 60 % (SL) zu. Der Spezialaufwand im Ackerbau für Dünger stieg um bis zu 100 Euro je Hektar (RP). Der Hektaraufwand für Pflanzenschutz wurde um 25 % teurer.

Sowohl den Schweinemästern als auch den Ferkelerzeugern machten die stark gestiegenen Kosten für Futtermittel und Energie zu schaffen. Bereits 2020 brachen die Kurse für Schweinefleisch dramatisch ein, die Folgen der Corona-Pandemie, der Ausbruch der Afrikanischen Schweinepest und die Exportbeschränkungen wirken weiter nach. Der Ferkelmarkt hat sich trotz des geringeren Angebotes nicht ansatzweise erholt. Vielmehr gaben die Ferkelpreise abermals nach (NI - 7 %, NW - 9 %). Bei spezialisierten Ferkelerzeugerbetrieben wurde eine Nettorentabilität von 42 % ermittelt.

Der Milchpreis stieg im Wirtschaftsjahr 2021/22 endlich nach einer fast dreijährigen Seitwärtsbewegung. Die Molkereien zahlten zwischen 21 % (RP) und 33 % (SH) mehr. Die Milchpreise zogen stärker an, als die Produktionskosten. Ausgehend von einem schwachen Vorjahr stiegen die Unternehmensergebnisse. Der geringste Zuwachs wurde für das Saarland vermeldet, Spitzenreiter war Niedersachsen. Die erreichten Unternehmensergebnisse bewegten sich in einer Spanne zwischen 84.000 Euro (RP) und 119.000 Euro (NI).

Diese Ergebnisse ermöglichten die vollständige Vergütung der eingesetzten Produktionsfaktoren Arbeit, Boden und Kapital (Nettorentabilität). Das Angebot an Schlachtrindern blieb im zurückliegenden Wirtschaftsjahr begrenzt und die Erlöse legten im Vergleich zum Vorjahr zu. Ursache der Bestandsreduzierungen war in vielen Regionen erheblicher Futtermangel aus dem extremen Dürresommer 2020 und ein Abbau der Tierbestände.

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