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Der Kampf ums Klima

Bundesaußenministerin Annalena Baerbock (Bündnis 90/Die Grünen) gibt vor dem deutschen Delegationsbüro während des Weltklimagipfels in Sharm El-Sheikh ein Pressestatement.

Zwei Wochen lang debattierten die Vertreter aus 200 Staaten auf der Weltklimakonferenz (COP27) in Sharm El-Sheikh darüber, wie der Kampf gegen die Klimakrise intensiviert werden kann. Das Ergebnis: Die Länder einigten sich auf die Bereitstellung von „Loss and Damage“-Finanzmitteln für gefährdete Länder, die von Klimakatastrophen schwer getroffen wurden. „Damit schlagen wir ein neues Kapitel auf“, sagte Außenministerin Annalena Baerbock. Mehr als 230 Millionen US-Dollar sagten die Staaten bereits für den Fonds zu.

Die internationale Gemeinschaft hat sich außerdem drauf geeinigt, ihre Anstrengungen zur Senkung der Methanemissionen in der Landwirtschaft zu erhöhen. So kündigten die Vereinten Nationen an, dass der „Global Methane Pledge“, stärker als bisher auf Minderungsmaßnahmen in der Landwirtschaft und Ernährungswirtschaft ausgerichtet wird.

Der Pakt wurde im vorigen Jahr auf dem Weltklimagipfel von Glasgow gegründet. Ihm gehören 150 Staaten an, darunter die Europäische Union, die USA und Brasilien, nicht aber China, Indien und Russland. Das Abkommen hatte sich zum Ziel gesetzt, die globalen Methanemissionen um mindestens 30 Prozent bis 2030 gegenüber 2020 zu senken. US-Staatspräsident Joe Biden betonte die Wichtigkeit einer Absenkung der Methanemissionen. Das sei der schnellste Weg, um die globalen Temperaturen kurzfristig zu verringern und die globalen Anpassungslasten zu verkleinern, so der amerikanische Präsident.

Umweltorganisationen kritisierten, dass sich die Länder zu stark auf Reduktionsmaßnahmen im Energiebereich konzentrierten. EU-Vizekommissionspräsident Frans Timmermanns räumte ein, dass die Emissionssenkung im Agrarbereich die größere Herausforderung sei. Die Mitgliedstaaten der EU packten diese aber an. So seien in der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) ab 2023 etwa 40 Prozent des Gesamtbudgets für Klimaschutzmaßnahmen vorgesehen.

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