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Wer trägt in der Landwirtschaft die Verantwortung?

Und auch, dass soziales Prestige und gesellschaftliches Ansehen der Landwirtschaft im Wesentlichen am Umgang mit den Tieren festgemacht werden. „Zwar will jeder, dass es unseren Nutztieren gut geht, wer dafür die Kosten übernimmt ist jedoch nach wie vor unbeantwortet“, sagt Kunzmann. Bekannt ist das Phänomen unter der Bezeichnung „Shifting Responsibilities“, dem Verschieben von Verantwortung. „Das finden wir in der Landwirtschaft kubikmeterweise.“

Anschließend referierte Thomas Bollmeier zur Rolle der landwirtschaftlichen Beratung bei Tierwohl- und Tierschutzaspekten. Auch hier spielt die Frage nach der Verantwortung eine zentrale Rolle. Denn wenn ein Berater zu viel Verantwortung übernimmt bzw. vom Landwirt übertragen bekommt, entsteht eine ungünstige Schieflage.

In einer optimalen Beratungssituation tragen Berater und Klient die Verantwortung zu gleichen Teilen. Der Berater ist dabei, so Thomas Bollmeier, vor allem für die fachliche Richtigkeit und Aktualität der Beratungsinhalte sowie sein methodisches Vorgehen zuständig. Kommt es dann zu einer konkreten Umsetzung, sei dies am Ende ausschließlich eine Entscheidung des Landwirts.

Für die landwirtschaftlichen Berater bedeutet das: „Ich weise meinen Klienten auf Handlungsoptionen und deren mögliche Auswirkungen hin. Die Entscheidung trifft der Klient am Ende aber selbst.“

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