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Herausforderungen für die Fütterung

Die Fütterung soll zu mehr Nachhaltigkeit oder zu mehr Tiergesundheit beitragen. Im Sinne von Nachhaltigkeit rücken Nach- und Nebenprodukte der Lebensmittelherstellung dabei in den Fokus.

Die hiesige Schweinehaltung befindet sich in einem großen Umbruch: Gesellschaft und Politik fordern eine Reduzierung der Tierhaltung, mehr Tierwohl, Verzicht auf Antibiotika oder Soja und mehr Nachhaltigkeit. Auf der anderen Seite ist der Klimawandel auch bei uns schon sichtbar, das bringt Herausforderungen für den Ackerbau und in Folge für die Tierhaltung. Die Palette an verfügbaren Futtermitteln verändert sich. Weizen wird aufgrund seines Wasserbedarfs an Vorzüglichkeit verlieren, während zum Beispiel Roggen als trockenheitstoleranter gewinnt.

Soja wird ersetzt

Einen „Kompass“ durch den Dschungel der neuen Gegebenheiten der Schweinefütterung gab es auf einem Seminar der Agrar- und Veterinärakademie (AVA), Steinfurt. Nach wie vor ein großes Thema in der Schweinefütterung ist der Einsatz von Soja – obwohl die hierzulande verfütterten Mengen sich in den vergangenen Jahren bereits deutlich reduziert haben. Die Hauptströme des Soja-Exportes aus Süd- und Nordamerika gehen längst in Richtung China. Die Importeure in Deutschland setzen verstärkt auf zertifiziertes Soja, um sich nicht dem Vorwurf der Regenwald-Abholzung auszusetzen.

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