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Umstieg auf bio gewagt

Am neuen Standort wird es Platz für 192 Biosauen einschließlich Ferkelaufzucht sowie Jungsauenvermehrung und Mast geben.

Die Sauenhaltung ist für Familie Petig nichts Neues. Bisher gab es auf dem Hof im lippischen Bega jedoch 250 Sauen in konventioneller Haltung. Hinzu kamen zwei gepachtete Mastställe à 400 Plätze. Jetzt steigt die Familie um auf Bioschweinehaltung und baut derzeit vor den Toren des Ortes eine neue Betriebsstätte auf. Agraringenieur Dr. Matthias Petig erläutert: „Die neue Anlage bietet Platz für 192 Sauen plus Ferkelaufzucht, Jungsauenvermehrung und etwas Mast.“

Insgesamt entstehen sechs Ställe: Drei Abferkelställe, ein Ferkelaufzucht- und ein Jungsauenstall sowie ein Deck- und Wartestall. Da alle Tiere auf Stroh gehalten werden, wurde zudem eine Mehrzweckhalle errichtet, in welcher unter anderem das Einstreumaterial gelagert wird. An die Halle grenzt ein kleineres Gebäude an, in dem das Büro und die Hygieneschleuse Platz finden. Denn hier ist das Tor zu dem zukünftig komplett eingezäunten Betriebsgelände.

Auf der anderen Seite der Halle ist die Futterzentrale einschließlich sechs Futtersilos. Die drei Abferkelställe sind identisch aufgebaut: In jedem Stall befinden sich 36 Abferkelbuchten, verteilt auf vier Abteile. Die Sauen haben freie Bewegung in der Bucht, können aber bei Bedarf fixiert werden. Zudem hat jede Sau einen teilüberdachten Auslauf, auch die Ferkel sollen früh Auslauf erhalten.

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