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Messeschaufenster 

Schurr verspricht mit dem neuen Bürstenmodell eine Stromersparnis im Vergleich zu den bestehenden Bürsten.

Schurr Gerätebau

Stromsparendes Kuhbürstenmodell im Jubiläumsjahr

Bereits seit 1992 gibt es das Zwei-Bürstensystem der Firma Schurr für Kühe. Im Jahr seines 30. Betriebsjubiläums stellt der Familienbetrieb nun das neue Modell Typ D22 vor und verspricht damit eine weitere Stromersparnis im Vergleich zu den bisherigen Modellen. Ermöglichen soll das ein neuer PM-Motor und eigens entwickelte Frequenzumrichter mit deutlich höherem Wirkungsgrad. Die Bürste wird durch eine geringe Drehbewegung der Bürsten gestartet. PM-Motor und Steuerung sind ab sofort getrennt und separat erhältlich.

Veränderungen gibt es auch bei Design und Rahmenkonstruktion der Bürste, die laut Hersteller stabil und robust für die stärksten Beanspruchungen der Tiere ist. Das Unternehmen bietet eine Garantiezeit von 24 Monaten. Die Bürste eignet sich für Herdengrößen bis zu 120 Tieren.

  • Halle 11, Stand A25

Topcalf

Kälber auch paarweise halten

Die „Duo Easy-Clean XXL“ ist die neueste Ergänzung der „Easy-Clean“-Produktlinie von Topcalf. Der Boden kann einfach gedreht werden, sodass sich die Kälberbox laut Hersteller in nur wenigen Minuten ausmisten und reinigen lässt. Die Box hat Räder und kann mit einem Frontlader angehoben werden.

Die Liegefläche der Box beträgt 248,5 x 183,3 cm (4,5 m2). Durch die herausnehmbare Trennwand ist sie auch für die Gruppenhaltung geeignet. Da laut Tierschutznutztierverordnung auch zwei Kälber als Kleingruppe gelten, ist die Kälberbox laut Hersteller die einzige Box für zwei Kälber auf dem Markt, die den gesetzlichen Bestimmungen für die paarweise Haltung von Kälbern im Alter von zwei bis acht Wochen entspricht.

  • Halle 12, Stand A40

Die Box eignet sich mit 4,5 m2 Fläche für zwei Kälber.

Faresin

Große Rinderbestände energieeffizient füttern

Ein Futtermischwagen speziell für große Milchviehbetriebe: Mit dem „Leader PF3“ stellt der italienische Hersteller Faresin seinen neuen Drei-Schnecken-Futtermischwagen für Herdengrößen ab 1.000 Tieren vor. Je nach Ausführung beträgt das Fassungsvermögen des Mischbehälters 30 bis 36 m³. Drei vertikale Schnecken sorgen für eine homogene Mischung der Ration.

Effizienz steht bei dem geräumigen Futtermischwagen im Vordergrund. Laut Hersteller zeichnet er sich vorrangig durch seinen geringen Spritverbrauch und eine hohe Wirtschaftlichkeit aus. Der Mischwagen ist mit insgesamt drei Achsen und einer servohydraulischen Lenkung an allen Achsen ausgestattet. Sowohl die hintere als auch die vordere Achse verfügen zudem über einen permanenten Allradantrieb. Die Hydraulik soll den Rangierraum reduzieren, sodass er auch in kleineren Ställen zum Einsatz kommen kann.

  • Halle 27, Stand F25

Der „Leader PF3“ verspricht einen geringen Spritverbrauch.

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