Ackerbau: Resilienz durch weite Fruchtfolgen
Das Programm des Perspektivforums verknüpfte die sich im Zuge des Green Deal und dem rasch fortschreitenden Klimawandel manifestierenden mit den durch den Ukraine-Krieg zusätzlich auftretenden Herausforderungen für die Landwirtschaft und zeigte Lösungsansätze auf. „Wir dürfen uns von den Erträgen dieses Jahres nicht blenden lassen: Der Ackerbau befindet sich in der Tat und zunehmend spürbarer im Stresstest.” Mit diesem Verweis führte der Vorsitzende der Union zur Förderung von Oel- und Proteinpflanzen e. V. (UFOP), Detlef Kurreck, in das Perspektivforum ein, das vor Kurzem an der Fachhochschule Südwestfalen in Kooperation mit dem Fachbereich Agrarwirtschaft in Soest stattgefunden hat.
Potenziale nutzen
Die Landwirtschaft ist unmittelbar von den Klimafolgen betroffen, kann aber steigenden Energiekosten und Klimaschutzauflagen nicht wie andere Wirtschaftszweige durch Androhung beziehungsweise durch Umsetzung einer Standortverlagerung entgehen. Daher gilt es gerade heute, das Klimaschutzpotenzial der Landwirtschaft auch im Sinne einer zusätzlichen Wertschöpfung im Dialog der Marktakteure zu entwickeln. In diesem Umfeld wird auch die Reform der gemeinsamen Agrarpolitik umgesetzt mit einem nationalen Strategieplan, der eher den Charakter eines sanktionsbewährten Lastenheftes hat. Hinzu kommt, dass der von der EU-Kommission jüngst vorgelegte Verordnungsentwurf mit pauschalen Reduktionsvorgaben bei Dünge- und Pflanzenschutzmitteln die Produktivität in der EU sinken lassen und den eigenverantwortlichen Handlungsspielraum der Erzeuger einschränken wird.
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