One Health: Gesundheit von Mensch, Tier und Umwelt nicht getrennt betrachten
Die Coronapandemie unterstreicht die Bedeutung des One Health-Gedankens: Auslöser war höchstwahrscheinlich ein Erreger tierischen Ursprungs, was zeigt, dass sich die Gesundheit von Mensch, Tier und Umwelt nicht getrennt betrachten lässt. Trotzdem war die Pandemiezeit auch für den One Health-Gedanken herausfordernd, betonte Prof. Thomas Blaha, stellvertretender Vorsitzender der Tierärztlichen Vereinigung für Tierschutz, bei der One Health-Tagung an der Universität Vechta.
Seiner Einschätzung nach hätte die Zusammenarbeit zwischen Human- und Tiermedizin weit besser laufen können, zum Beispiel im Hinblick auf Unterstützung durch Tiermediziner beim Testen oder Impfen. „Wir sind bisher gut durch die Pandemie gekommen, aber das liegt vor allem daran, dass wir schon vorher ein hervorragendes medizinisches System hatten“, betonte er. „Das heißt nicht, dass wir es nicht hätten besser machen können.“
Stärkere Zusammenarbeit
Daher sei es wichtiger denn je, den One Health-Ansatz weiter voranzutreiben. Dazu sollte auch die vierte One Health-Tagung beitragen. Die Tagung hat sich Blaha zufolge im Laufe der Jahre verändert: Waren Human- und Tiermediziner anfangs „zwei Parteien mit getrennten Themen“, werden heute in tiermedizinischen Vorträgen humanmedizinische Aspekte angesprochen und umgekehrt. Darüber hinaus wurden gemeinsame Projekte vorgestellt, unter anderem zu den Chancen und Hindernissen bei der Verknüpfung von Daten aus dem öffentlichen Gesundheits- und Veterinärwesen oder zum Vorkommen von Colistinresistenzen bei Mastputen und Tierbetreuern.
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