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Zwischenfrüchte: Das große Potenzial besser nutzen

Auf den Versuchsflächen in Poggenburg werden Aussaattermine, Leguminosen und Zwischenfruchtmischungen getestet und die Wirkungen in der Fruchtfolge bewertet.

Während des Zwischenfrucht-Feldtages vergangene Woche in Burgstemmen berichteten die Projektpartner vom Thünen Institut, von der Landwirtschaftskammer Niedersachsen, vom Institut für Zuckerrübenforschung, von den Universitäten Göttingen, Hohenheim und Kiel und von der Saatzucht Petersen im Rahmen einer Vortragsveranstaltung aus ihren Arbeitsschwerpunkten im Projekt THG-ZwiFru (Minderung von Treibhausgasemissionen in der Pflanzenproduktion durch standortangepasst optimierte Zwischenfruchtanbausysteme).

Sie diskutierten mit rund 150 Interessierten aus Beratung, landwirtschaftlicher Praxis und Forschung die Ergebnisse. Bei einer anschließenden Versuchsbesichtigung auf der Versuchsstation Poppenburg der Landwirtschaftskammer Niedersachsen südlich von Hannover wurde die Diskussion zu Fruchtfolgen, Zwischenfruchtanbausystemen und Kulturführung intensiv fortgesetzt.

Dr Insa Kühling (Uni Kiel) führte zu Beginn in das Thema Treibhausgase im Pflanzenbau ein. Ziel des Projektes ist die Minderung von Treibhausgasemissionen aus der Landwirtschaft durch die Quantifizierung und Optimierung der positiven Effekte des Zwischenfruchtanbaus. Dabei liegt der Fokus auf drei Wirkpfaden, entlang derer standortangepasste Zwischenfruchtanbausysteme zum Klimaschutz beitragen können. Ein positiver Beitrag zum Klimaschutz stellt sich nur dann ein, wenn gegebenenfalls auftretende höhere Emissionen während der Zwischenfrucht-Kultivierung durch geringere indirekte Emissionen sowie reduzierten N-Düngerbedarf in den Folgekulturen kompensiert werden können. Der Gesamteffekt aus allen drei Wirkpfaden wird im Rahmen des Projektes THG-ZwiFru an 4 repräsentativen Standorten für zwei typische Anbausysteme mit den Sommerungen Silomais und Zuckerrübe in zweijährigen Feldversuchen quantifiziert.

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