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Marktanalyse von Mechthild Cloppenburg, Marktexpertin Fleischwirtschaft

Wenig Schwung am Schweinemarkt

Mechthild Cloppenburg, Marktexpertin Fleischwirtschaft

Das Aufkommen an Schlachttieren dürfte in den kommenden Wochen wieder geringer ausfallen. Momentan kommen durch die nun möglichen Lieferungen aus den ASP-Sperrgebieten mehr Schweine an den Markt. Dies führt zu kurzfristigen Angebotsüberhängen.

Mittelfristig werden die gelieferten Stückzahlen zurückgehen. Von Januar bis Juli verringerten sich die Schweineschlachtungen um 9,1 Prozent, mit einem durchschnittlichen Schlachtgewicht von 95,4 kg/Schwein waren die Tiere in den ersten sieben Monaten dieses Jahres knapp ein Kilogramm leichter als im Jahr zuvor. Entsprechend reduzierte sich die erzeugte Schweinefleischmenge deutlich. Die beschriebene Entwicklung dürfte sich fortsetzen, da sich der Schweinebestand in Deutschland stark rückläufig entwickelt.

Gleichzeitig hält der langfristige Trend bei den Verbrauchern immer weniger Fleisch zu konsumieren an. In der aktuellen Prognose dürfte in Deutschland der Pro-Kopf-Verzehr an Schweinefleisch in diesem Jahr auf 30,2 kg je Jahr sinken. Dabei ist Schweinefleisch mit einem Anteil von 56 Prozent das Lieblingsfleisch in unserem Land, doch innerhalb von zehn Jahren ist die verzehrte Menge pro Kopf um 8,5 kg oder rund ein Fünftel gesunken. Durch das sehr hohe Preisniveau bei Rindfleisch ist Schweinefleisch als kostengünstige Alternative in diesem Jahr jedoch interessanter. 2022 wurden gegenüber dem Vorjahr Artikel vom Schwein in den Verkaufsaktionen des Einzelhandels deutlich öfter beworben als Rindfleisch.

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