Junglandwirte: Neue Zeiten erfordern neue Lösungen
Machen ist wie wollen, nur krasser. Das war einer der Aspekte, den die rund 500 anwesenden Landwirte von dem LVM-Landwirtschaftstag mitnehmen konnten. Denn unter dem Motto „Neue Zeiten, neue Wege, neue Lösungen“ hatte die LVM-Versicherung in Kooperation mit der Agravis Raiffeisen AG am Donnerstag vergangener Woche nicht nur politische Gäste und Junglandwirte in die Messe und Congress Centrum Halle in Münster eingeladen. Auch eine ehemalige Profisportlerin sowie innovative Landwirte zeigten mit ihren neuen Lösungsansätzen Perspektiven auf. Und diese lauten: Nach vorne denken, nach vorne handeln.
Aktuell haben Landwirte mehr denn je einen Grund, besorgt zu sein: Ukraine-Krieg, Klimakrise, Artensterben und Corona stellen sie vor schwierige Zeiten. Die Parlamentarische Staatsekretärin des Bundeslandwirtschaftsministeriums, Dr. Ophelia Nick, erklärte in ihrem Vortrag, dass gerade wegen dieser „multiplen Krisen“ ein Umsteuern in der Agrarpolitik nötig ist, um sie krisenfester zu machen. „Wir dürfen die Krisen nicht gegeneinander ausspielen“, betonte die Grünen-Politikerin. Sie glaube an die „Innovationskraft der Landwirte“, um dieser Aufgabe gerecht zu werden. Sie vertrat den Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir, der sein Kommen wegen deutsch-spanischer Regierungsgespräche abgesagt hatte.
Vier junge Landwirtinnen und Landwirte machten die Staatssekretärin in der anschließenden Podiumsdiskussion darauf aufmerksam, vor welchen Herausforderungen sie wirklich stehen: Klimakrise, unfaire Wettbewerbsbedingungen, die geplante die Reduktion und das partielle Verbot von Pflanzenschutzmitteln. Dafür zeigte Nick viel Verständnis, aber kaum Lösungen.
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