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Lichtblicke in der Krise - Junglandwirte treffen sich

Die beiden Rewe-Vetreter Isabel van der Walle und Jochen Vogel sowie Thordies Hanisch, Maren Diersing-Espenhorst, Dr. Marco Mohrmann und Hermann Grupe (v.l.n.r.).

Ukraine-Krieg, Energiekrise und Auflagen – Betriebe stehen aktuell vor enormen Herausforderungen. Welche Perspektiven haben Landwirte noch? Eine ganze Menge – das machte die Veranstaltung „Wandel der Märkte in Krisenzeiten“ aus der Reihe „Perspektiven des (Land-)Wirtschaftens“ für junge Landwirtinnen und Landwirte deutlich, die von der Niedersächsischen Landjugend e.V. (nlj), der Junglandwirte Niedersachsen e.V. und der Marketinggesellschaft der niedersächsischen Land- und Ernährungswirtschaft e. V. am Mittwoch vergangener Woche im Rewe-Logistikzentrum in Lehrte veranstaltet wurde.

Wie lassen sich Kosten sparen und Risiken streuen? Marktexperten, Praktiker und Politiker beleuchteten die aktuelle Krisenlage aus ihrer Sicht und zeigten den anwesenden etwa 100 Junglandwirten Möglichkeiten auf, wie sie in den unruhigen Zeiten am besten agieren können. Die Chefredakteurin der LAND & FORST, Maren Diersing-Espenhorst, leitete durch die Veranstaltung und ließ die Politiker in der abschließenden Podiumsdiskussion nicht mit schwammigen Aussagen davonkommen.

Die Landwirtschaft stecke mittlerweile in einer Multikrise, erläuterte der Marktexperte der Landwirtschaftskammer Niedersachsen, Dr. Albert Hortmann-Scholten. Die Energie- und Rohstoffverknappung, das Abbrechen der Lieferketten und die Gasknappheit verteuern nicht nur die Betriebsmittel, sie können auf Abläufe, wie etwa das Schlachten, behindern.

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