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Schweinehaltung: Beratung für "guten" Ausstieg wichtig

Im vergangene Jahr haben mehr als 10 % der sauenhaltenden Betriebe diesen Betriebszweig aufgegeben. Das ist ein großer Schritt, bei dem man sich gut begleiten lassen sollte.

Die deutsche Schweinehaltung befindet sich inzwischen im Dauerkrisenmodus – den viele Betriebe nicht mehr mitmachen wollen oder können. Allein im vergangenen Jahr gab es einen Rückgang bei den schweinehaltenden Betrieben von über 10 %. Ein Ende dieser dramatischen Entwicklung ist nicht in Sicht. Die Futter- und Energiekosten steigen weiter an, Mitarbeiter sind Mangelware und beim Dauerthema „Umbau der Tierhaltung“ tut sich weiter nichts.

Rahmenbedingungen neu

Hinzu kommt, dass der Absatz von Schweinefleisch in den höheren Haltungsstufen bzw. von Biofleisch aktuell deutlich zurückgeht. Die Verbraucher greifen angesichts der gestiegenen Lebenshaltungskosten vermehrt wieder zum günstigen Fleisch.

ITW-Verträge mit Mästern wurden bereits gekündigt. Was heißt das alles für die Betriebe? Die Situation ist unsicherer denn je. Was tun: Besser erst mal abwarten und im Standardstall weiter Standardfleisch produzieren? Doch noch versuchen, auf mehr Tierwohl umzubauen? Oder die Reißleine ziehen und die teilweise immensen Eigenkapitalverluste begrenzen? In dieser Bandbreite bewegten sich denn auch die Betriebsleiter, die bei den diesjährigen DLG-Unternehmertagen im Forum Schweinehaltung referierten und diskutierten. Wie Moderator Dr. Jörg Bauer bei der Begrüßung betonte, brauchen Schweinehalter heute so viele Informationen wie möglich, um eine Entscheidung für ihren eigenen Betrieb treffen zu können.

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