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GARTEN & NATUR

Essgarten Winkelsett mit größter Sammlung essbarer Pflanzen

Leute mit „Grünstich“ (v.li.): Angelika Stelter, Malou Furch und Nils Furch. Und natürlich Hund Tommy.

Wenn es ein grünes Schlaraffenland gibt, dann liegt es im kleinen Ortsteil Barjenbruch der ländlichen Gemeinde Winkelsett, mitten im Naturpark Wildeshauser Geest.

„Essgarten“ steht auf dem hölzernen Schild vor der Einfahrt. Und tatsächlich soll fast alles, was auf dem 2,5 Hektar großen, waldähnlichen Areal gedeiht, „irgendwie“ genießbar sein. Das macht neugierig! Ich bin mit Angelika Stelter sowie Malou und Nils Furch verabredet. Das junge Team hat die Anlage gerade erst im Oktober 2021 von Frits Deemter übernommen. Der passionierte Pflanzensammler hat den Essgarten bereits vor 26 Jahren gegründet. Es ist der älteste und artenreichste Garten dieser Art, eine „essbare Landschaft“, die als Vorbild für ähnliche Projekte in ganz Deutschland gilt. Denn die naturnahe Anbauweise trägt nicht nur zu einer gesunden Ernährung bei. Sie steht auch ganz im Zeichen von Biodiversität und Klimaschutz.

Natur übernimmt Arbeit

Wir treffen uns vor der Orangerie im Mittelpunkt des Gartens. Unter der gläsernen Kuppel gedeihen subtropische Gewächse, Frösche quaken im Indoor-Teich. Draußen, im Schatten üppig tragender Apfelbäume, sind Bänke und Tische aufgestellt. Eine kleine Idylle an diesem herrlichen Sommertag. Bei Kaffee und Kuchen – natürlich mit Früchten aus eigener Ernte – erzählen die neuen Besitzer von ihrer grünen Leidenschaft.

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