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Wolfsabwehr: Keine Waffenerlaubnis für Schäfer

Schäfer Wendelin Schmücker sieht sich und andere Berufskollegen durch Wolfsrisse in seiner Existenz bedroht. Mit einer Flinte wollte er seine Schafe vor solchen Übergriffen verteidigen.

Schäfer dürfen ihre Schafe nicht mit der Flinte gegen Wölfe schützen – so lautet eine Entscheidung des Verwaltungsgerichts Lüneburg von vergangener Woche. Das Gericht hat damit die Klage von Berufsschäfer Wendelin Schmücker abgewiesen, der bereits im Jahr 2018 an seinem Wohnort Winsen (Luhe) einen Waffenerlaubnis zum Erwerb und Führen einer Flinte im Kaliber 12 sowie auf Erteilung einer entsprechenden Schießerlaubnis beantragt hatte (Urteil vom 6.9.2022, Az, 3 A 58/21).

Wendelin Schmücker ist als Wanderschäfer unterwegs; 75 Prozent seiner Einnahmen kommen aus dem Verkauf von Lammfleisch. Trotz Schutzvorkehrungen hatten Wölfe in der Vergangenheit wiederholt Schafe aus seiner Herde gerissen. Der Schäfer, der zugleich Vorsitzender des Fördervereins der Deutschen Schafhaltung ist, sah durch die Wolfsübergriffe seine Existenzgrundlage gefährdet und wollte in der Lage sein, seine Schafe mithilfe einer Flinte zu verteidigen. „Eine Waffe ist das effektivste Mittel“, meint Schmücker. „Das tut dem Wolf weh. Den Herdenschutzhund kann der Wolf totbeißen, dann hat er freie Bahn.“

Gericht: Kein Bedürfnis

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