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Emsland: Ernte der Winterkulturen unter guten Bedingungen

Der Stärkekartoffelfeldtag auf der Versuchsfläche Gut Rupennest stieß auf großes Interesse.

Die Erträge in der Region Emsland/Grafschaft Bentheim sind wider Erwarten zufriedenstellend ausgefallen. Besonders die eher frühen Kulturen wie Wintergerste oder Raps konnten offensichtlich noch ausreichend Winterfeuchte für die Ertragsentwicklung nutzen.

So tragen die Winterungen, auch angesichts der aktuellen Erlössituation in der Veredelung, ihren Teil zur Wirtschaftlichkeit der hiesigen Betriebe bei. Geringere Erträge werden aktuell hingegen bei den Hackfrüchten/Sommerungen erwartet. Lediglich die sicher wasserführenden Standorte präsentieren sich noch in guter Verfassung. Dem Großteil der Flächen setzt die anhaltende Hitze und Trockenheit deutlich zu. Erste Maisbestände im südlichen Emsland wurden bereits geerntet, weitere werden in der nächsten Zeit folgen. Die Stärkegehalte der Kartoffeln liegen sortenabhängig auf zufriedenstellendem Niveau, aber auch hier trennt die Bodengüte und die Möglichkeit zur Beregnung die Spreu vom Weizen.

Die Stoppelbearbeitung und die Vorbereitung zur Rapsaussaat gestalten sich schwierig. In dem oberflächlich staubtrockenen Boden (20 Prozent nFK) ist kaum eine Stroheinarbeitung möglich, und auch die Strohrotte ist deutlich gehemmt. Es bleibt die Frage, ob sich die Bedingungen zur Rapsaussaat um den Monatswechsel ändern und die neue Saat zufriedenstellend auflaufen wird.

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