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Freiflächen-PV-Anlagen: Nutzungsverträge nicht vorschnell unterschreiben

Nach Auslaufen der Verträge muss klar geregelt sein, dass die Fläche wieder landwirtschaftlich bewirtschaftet werden kann.

Vielen Flächen- bzw. Grundstückseigentümern wurde in den vergangenen Monaten in vielen Regionen sonnige Zukunftsaussichten bei der Unterzeichnung von langfristigen Nutzungsverträgen für die Errichtung von Freiflächen PV-Anlagen auf ihren Flächen versprochen. Doch die Bandbreite der inhaltlichen Qualität der Nutzungsverträge reicht von sonnigen Aussichten für beide Vertragspartner bis hin zu tief schwarzer Nacht für die Flächeneigentümer.

Hohe Pacht reicht nicht

Häufig wird in den Nutzungsverträgen mit hohen langfristigen Pachtzahlungen geworben. Doch die oft 10- bis 15-seitigen Nutzungsverträge zuzüglich der Anlagen wie Vollmachten, Bestellung von Dienstbarkeiten oder verschiedene Lagepläne, können Fallstricke enthalten. Daher empfiehlt es sich unbedingt eine juristische und steuerliche Prüfung des Vertrages zu veranlassen. Neben den juristischen Prüfpunkten durch Rechtsanwälte, Notare, Landvolk zum Thema Grundsteuer, Erbschaftssteuer, Altenteileintragungen im Grundbuch, Nachabfindungsansprüche oder auch Rücktritts-, Kündigungs- und Sonderkündigungsbedingungen, sollten verschieden fachliche und landwirtschaftliche Grundsätze und Aspekte in den Verträgen hinterfragt werden.

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