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Die Wohnung kalt und der Teller leer?

Landwirte demonstrierten vergangenen Montag in Bonn vor dem Agrarministerium: Die neuen EU-Pläne zur Reduktion der Pflanzenschutzmittel sind für sie teils existenzbedrohend.

Das ruft Widerstand auf den Plan: Die EU-Kommission will den Einsatz von Pflanzenschutzmitteln massiv einschränken. Das verstehen nicht nur Landwirte als einen Angriff auf ihre Existenzgrundlage, auch Politiker sehen darin ein überzogenes Vorhaben.

Denn in einem Verordnungsentwurf zur nachhaltigen Verwendung von Pflanzenschutzmitteln, den die Brüsseler Behörde Ende Juni vorgelegt hatte, sieht sie vor, den Einsatz chemischer Pflanzenschutzmittel EU-weit bis zum Jahr 2030 um 50 Prozent zu reduzieren. Die Verwendung der als gefährlich eingestuften Pestizide soll bis zum Ende dieses Jahrzehnts halbiert werden müssen. Außerdem soll für Natura 2000-Schutzgebiete und für alle ökologisch empfindlichen Gebiete ein Pflanzenschutzmittelverbot gelten.

Damit wären ein sinnvoller Ackerbau und die Erzeugung von dringend benötigtem Getreide auf einer Fläche von 4,6 Millionen Hektar nicht mehr möglich, kritisierte die Organisation „Land sichert Versorgung NRW“ (LSV), die die Landwirte deshalb zur Demonstration aufrief. Rund 500 Landwirtinnen und Landwirte versammelten sich daraufhin mit etwa 200 Schleppern am vergangenen Montag vor dem Bundesagrarministerium in Bonn. Sie erhofften sich von den Politikern ein klares Statement zur heimischen Produktion, zur heimischen Ernährungssicherung - und eine Absage zum Entwurf der EU-Kommission zur nachhaltigen Verwendung Pflanzenschutzmitteln.

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